" Wir haben uns und sind zusammen hier! Ich könnte nicht glücklicher sein!" meinte er dann und zog die Decke um wes enger. Dann küsste er ihn liebevoll. " Mit keinem anderen würde ich heute hier sein wollen!" fügte er an,sprach nicht weiter über die panikattacke. Wes hatte ihm ganz schön eine runtergeschlagen.
Wes nickte und kuschelte sich in die Decke. "Sollen wir noch etwas schlafen?", fragte er leise. Er versuchte eine Mauer aufzubauen um Sebastian nicht noch weiter zu verletzen.
Sebastian lächelte und schlang sanft de Arme um seinen Mann. " Dass klingt sehr schön!Ich liebe dich!" flüsterte er wes ins Ohr und schloss die Augen. Wenn wes schlief, konnte er auch nicht mitbekommen, wie rot Sebastians Wange war oder werden würde.
Wes drehte sich auf die andere Seite und Sebastian damit den Rücken zu. Er machte sich Sorgen um seinen Mann und würde ihn beschützen. Auch vor sich selbst.
Sebastian öffnete die Augen wieder und drehte sich zu wes um, dass er mit dem Gesicht seinen Rücken ansah. Innerlich schrie er und hätte sich am liebsten eine runter geschlagen, weil er Wes nicht glücklich machen konnte.
Wes griff mit der Hand nach hinten und nahm Sebastians Hand in seine. Mit dem Daumen strich er über seinen Ehering. "Ich bin immer an deiner Seite, auch wenn du mich nicht sehen kannst. Vergiss das nie.", bat er.
Sebastian legte den Arm nach vorn, sodass es für wes bequemer war. " Dass werde ich nicht! Versprochen! Jetzt schlaf!" bat er ihn leise. Seine Wange brannte zwar, aber es war ihm egal.
"Nacht." Wes verstummte ab da und versuchte einzuschlafen. Er war traurig, weil ihm klar war, dass er seinen Mann verletzt haben musste. Und weil er ihm nicht helfen konnte, weil alles den bach runterging, weil alles scheiße war.
" Gute nacht, mein liebling! Ich werde da sein wenn du aufwachst! Ich liebe dich!" Mehr sagte sebastian dann auch nicht und versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bringen, für seinen Mann. Er wollte nicht dass sich dieser Sorgte.
Wes kniff die Augen zusammen um nicht wieder zu weinen. Es brachte nichts,. lautlos liefen ihm die Tränen übers Gesicht. Zum Glück bemerkte Sebastian das nicht.