Sebastian erwiderte den Kuss und schlang seine Armen um Wes nacken. Er brauchte die Nähe zu seinen man einfach. " Mit keinem anderen würde ich nachts zu bette gehen und morgens aufstehen und daneben liegen wollen!" versprach er und küsste wes wieder. Behielt seine Position bei.
Wes schmiegte sich nah an Sebastian, wollte genau so bei ihm sein wie sein Mann. "Ohne dich kan ich einfach nicht. Ich liebe dich abgöttisch." Wes küsste ihn wieder und bat mit seiner Zunge um Einlass in Sebastians Mund.
" Ich liebe dich auch. Ich würde dich auf Händen tragen und dir jeden Wunsch von den Augen ablesen!" erklärte er. bereitwillig öffnete er seinen Mund und ihre Zungen spielten miteinander.
Wes lächelte, als Sebastian den Kuss erwiderte. Er liebte es ihm so nah zu sein und so mit ihm umgehen zu dürfen. Er nahm Sebastians Hand und schob sie unter sein Shirt um sie auf sein Herz zu legen.
Sebastian lächelte und schloss kurz die Augen um die Schläge von Wes Herz in sich aufzunehmen. Dann öffnete er die Augen wieder und küsste seinen Mann erneut. Hoffentlich war mit dem herzen alles in ordnung. " was wollen wir jetzt machen?" fragte er unschuldig und blinzelte mit den Augen.
"Ich würde dir gerne zeigen wie sehr ich dich liebe und begehre. Die ganze Nacht lang und gerne auch den ganzen Tag.", flüsterte Wes ihm zu und küsste ihn wieder sanft.
Sebastian lächelte und erwiderte den Kuss. Er wollte Wes so nah wie irgend wie möglich sein. Wirklich! Er wollte schöne Flitterwochen haben. Wes sollte sie genießen und entspannen.
Wes wollte Sebastian in den Himmel heben und so behandeln wie sein Engel es verdient hatte. Das war Sebastian für ihn. Ein Engel. Sein persönlicher, der ihn gerettet hatte.
Sebastian war froh, dass sein Leben dank Wes wieder einen Sinn hatte und er nicht mehr daran dachte sich den gar aus zu machen. dass war nach Jamies Tod ja besonders schlimm gewesen. Seelische und geistige Überforderung war dass damals. Dass würde er Wes nie antun können.
Wes' Augen strahlten ihn an. Langsam verschwanden die dunklen Gedanken und er wurde glücklich. Sehr glücklich. Immerhin war er bei seinem Mann. Dass er mal so lieben würde, hätte er nie gedacht.