Re: New Friendships
" Die Anzahl meiner leute zur Hochzeit!" erklärte Sebastian. Noch eine Durchsage kam, dass sie in 5 minuten landen würden. darüber war er mehr als nur froh. Endlich raus aus diesem Flugzeug. Aus der Enge des raums.
" Die Anzahl meiner leute zur Hochzeit!" erklärte Sebastian. Noch eine Durchsage kam, dass sie in 5 minuten landen würden. darüber war er mehr als nur froh. Endlich raus aus diesem Flugzeug. Aus der Enge des raums.
"Oh, okay. Wird schon nicht, keine Sorge.", murmelte Wes und versuchte aufbauend zu klingen. Bekam er nicht hin. Schon wieder etwas, wo er versagte und mies war. Wie als Ehemann.
Sebastian beließ es dann dabei. Es brachte Momentan eh nichts mit Wes zu reden. Er schien so überhaupt nicht....anwesend. Dass bereitete ihm mehr Sorgen als er bereit war zu zugeben. Dann stieg er aus und lief Hand in Hand mit Wes aus dem Flugzeug.
Er war froh sich endlich wieder bewegen und die Beine vertreten zu können. Draußen atmete er tief ein. Endlich raus aus dem engen Raum. Freiheit. Wie schön das war.
Sebastian konnte die Anwesenheit hier, nicht wirklich genießen. Der geier weiß warum. Schon lief er mit seinem mann weiter. Der Flughafen war riesig, aber nicht ganz so groß wie in Hawaii. " Wir fahren zuerst zum Hotel!" sagte er dann und wartete darauf, dass sein Koffer auf dem Fließband erschien.
"Wenn du möchtest.", sagte Wes und drückte Sebastians Hand. Er wurde von einer Dame und ihrem kleinen Hund geschnitten und stürzte fast über die Leine. Er musste sich sogar an Sebastian festhalte um stehen bleiben zu können.
Sebastian hielt Wes fest und hinderte ihn so am fallen. " Pass auf Liebling!" meinte er und drückte ihn an sich. " Ich habe nur keine Lust meinen Koffer mit ins Krankenhaus zu nehmen, dass ist alles!" sagte er dann sanft und strich wes über die Wange.
"Danke.", sagte Wes schnell und richtete sich auf. Sebastians Koffer kam und er griff danach. "Ich trag die Koffer wieder, das ist kein Problem." Er hob auch seinen Koffer vom Band. "Dann fahren wir erst ins Hotel."
Sebastian lächelte warm. " Danke lieb von dir! Wenn sie zu schwer werden gibst du bescheid ja?" fragte er dann nach. Wie konnte er sich nur um einen koffer streiten? kindergarten. " Ich liebe dich!" flüsterte er in sein ohr und küsste ihn.
"Ich liebe dich auch." Wes versuchte ein Lächeln. Er stand immer noch nicht ganz bei sich. Sie liefen durch die Halle und Wes trug die Koffer. Vielleicht war er zu abgelenkt, aber er übersah eine Reinigungskraft, die wischte, und rutschte weg. Es gab ein Poltern, als die Koffer auf den Boden knallten und es Wes hin haute.