Re: New Friendships
Sie setzten sich und gleich darauf stand eine Kellnerin vor ihnen. Wes sah in die Karte und entschied sich dann. "Einmal bitte die Pfannkuchen und einmal Rührei un Speck.", entschied er.
Sie setzten sich und gleich darauf stand eine Kellnerin vor ihnen. Wes sah in die Karte und entschied sich dann. "Einmal bitte die Pfannkuchen und einmal Rührei un Speck.", entschied er.
Sebastian setzte sich auch hin und wartete darauf das bestellt wurde. er wollte Nichts entscheiden, was wes nicht gefiel. Dann würde er bestimmt bestraft werden.
Sie warteten auf ihr Essen und Wes stützte sein Kinn auf seine Handfläche. Er sah Sebastian an. "Du bist die Liebe meines Lebens.", sagte er plötzlich. "Und ich würde dir nie weh tun. Das weißt du, oder?", fragte er.
Sebastian nickte und sah aus dem fenster. Er wusste es. " ja!" antwortete er dann aber noch zusätzlich. vielleicht wollte wes ja,d ass er mit ihm sprach. Er wollte keinen fehler machen.
"Redest du wenigstens mit mir?", fragte Wes ihn unsicher. Er wusste auch nicht was richtig und was falsch war. So eine Situation hatte er nicht alle Tage. Was sollte er machen?
" Wenn du dass so willst?" fing Sebastian an. " Worüber willst du denn reden? War eigentlich schon.....der Wettbewerb?" DEn hatte er bestimmt verpasst und dass tat ihm jetzt schon Leid und kränkte ihn.
"Nein. Der ist erst noch.", gab Wes Auskunft. "Ich weiß nicht worüber ich reden möchte. Ich möchte einfach reden, weil ich wieder deine Stime hören will. Ich hab dich so vermisst und hatte solche Angst um dich." Wes stiegen die Tränen in die Augen und er senkte den Kopf.
" Ich weiß dass......" Weiter sprach Sebastian nicht, da er sah wie Wes weinte. Sofort legte es bei ihm wie einen Schalter um. Er musste sich ändern. Nur dann konnte wes glücklich sein schlussfolgerte er. Dann stand er auf und trat zu wes. " Bitte nicht weinen. Ich will dass nicht und werde mich bessern! versprochen!" Sanft wischte er ihm die Tränen weg.
"Du musst dich doch nicht bessern. Es tut mir Leid, dass ich weine, aber ich will dir helfen. Nur kann ich es nicht. Ich bin ratlos und das macht mich wütend. Ich bin nicht sauer auf dich, ich bin sauer auf mich. Ich muss mich ändern.", sagte er und weinte immer noch.
Sebastian rutschte zu Wes und drückte ihn an sich. " Shh, alles ist gut. Du musst dich nicht extra für mich ändern." sagte er sanft und drückte wes weiter. " was hälst du davon wenn wir......nach dem essen zur Dalton zurückfahren und wir dass nachholen, was wir nicht konnten?" bot er an. Er würde sich komplett ändern für wes. ER hatte eingesehen dass er sicher war.