Sebastian seufzte. " Ich versuche es!" sagte er dann und seufzte gleich wieder. " Während du weg warst, da war ich......bei Monika und habe ihr mein problem geschildert......" Das sollte etwas heißen wenn er sich freiwillig helfen ließ. War auch nicht ganz einfach gewesen über den eigenen Schatten zu springen. "....Jedenfalls hat sie meine Wunden versorgt und mir eine Karte gegeben!"
Wes lächelte. "Das klingt schon einmal positiv. Ich bin stolz auf dich. Es muss dir unheimlich schwer gefallen sein.", stellte Wes fest. Er versorgte seine Lippe. "Schatz? Darf ich dich um Hilfe bitten?", fragte er kläglich. Er konnte sich selbst versorgen, aber er wollte Sebastian einbinden.
" Nun ja. Es kratzt ganz schön an meinem Ego. Ich hoffe ich habe das richtige gemacht und...auf der Karte ist die Nummer und alles von....einem Psychologen der auf sowas spezialisiert ist, hat sie mir erzählt!" gestand er dann leise. " Wo kann ich dir helfen?"
"Ich denke du hast das Richtige gemacht, Sweetheart." Wes lächelte ihn an und drückte sich an ihn. "Versorgst du mich?", fragte er bittend und sah ihn liebevoll an.
Sebastian strich wes sanft über die Wange. " Gerne!" meinte er dann und fing erstmal an wes Lippe zu versorgen. Als das erledigt war, gab er ihm einen sanften Kuss auf diese und zog ihm die durchschwitzten sachen aus. " Soll ich dich einseifen und abduschen? Du bist sicher müde und neue Kleidung brauchst du auch!"
"Müde bin ich wirklich. Und ja, eine Dusche wäre schön. Danke, dass du mir helfen willst." Wes schlang die Arme um Sebastians Hüften. "Komm her.", murmelte er und küsste seinen Mann liebevoll.
Sebastian erwiderte den Kuss und legte eine Hand an Wes wange. Dann löste er sich von ihm und zog ihm die restlichen sachen aus. Dann drückte er ihn sanft unter die Dusche, seifte ihn ein und duschte ihn ganz vorsichtig ab. Kurz sollte wes warten, aber auch nur weil seb frische sachen aus dem Schrank holte. dann half er ihm aus der Dusche.
Wes ließ sich umsorgen. "Kuscheln wir im Bett?", fragte er liebevoll und fuhr sich durchs nasse Haar. Er lächelte ihn an und war froh, dass sein Mann da war und mit ihm durch dick und dünn ging.
" ja sehr gerne. lass mich das nur noch zuende machen ja?" bat er und rubbelte ihn trocken. Dann legte er wes kleidung an und föhnte ihm kurz die Haare. Er wollte ja nicht das er sich noch eine Erkältung holte. Schon fanden die zwei sich auf dem Bett wieder und seb hatte sich die schuhe ausgezogen.
"Ich liebe dich so sehr." Wes himmelte ihn gerade richtig an. Auf dem Bett schlang er sein Bein um Sebastians und drückte sich an ihn. "Du bist der wundervollste Mann der Welt für mich."