Sebastian stützte Wes und brachte ihm zum bett zurück. Man warum hatte er das Bett denn überhaupt verlassen? warum musste er so schreien. das hatten sie nun davon. Wieder füllten sich seine Augen mit Tränen. " Bitte verzeih mir!" schluckte er dann.
"Nicht du, sie.", sagte Wes und strich ihm über die Wange. Er hörte seine Mutter keifen und bekam Angst, woraufhin sich seine Augen mit Tränen füllten und er Sebastian ängstlich ansah.
Sebastian wischte sich grob übers Gesicht und verdrängte die Tränen. dann umarmte er Wes und drückte ihn eng an sich. " Schon gut, wir beschützen dich und passen auf dich auf!" versprach er und sah dann böse zur Tür. " Ich geh mal eben was erledigen!" sagte er dann und stand auf. " Alec, david? passt ihr mal bitte auf Wes auf! Ich beschäftige mich mal mit meinen ach so geliebten Schwiegereltern!verriegelt bitte die Tür." sagte er dann und öffnete die Tür. Die er auch sofort wieder schloss, kaum das er draußen war. " jetzt unterhalten wir uns mal!" sagte er zu George und Angelika.
Wes sah ihm hinterher. Seb sollte nicht gehen, schon gar nicht zu seinen Eltern. Er wimmerte und wollte ihm hinterher. Alec hielt ihn fest. "Ganz ruhig, ihm passiert nichts." Wes begann zu weinen und das Schluchzen tat im Hals weh.
Sebastian wollte sie sich alleine vorknöpfen. " Zuerst einmal. Alec scheint getroffen zu haben. Ihre nase ist futsch, das würde ich mal untersuchen lassen gehen!" gab er einen Tipp. " zweitens, lassen sie wes in Ruhe. Mit mir machen sie von mir aus was sie wollen, aber ich schwöre ihnen, kommen sie wes...auch nur ein einziges Mal zu Nahe, dann werden sie den nächsten tag nicht überleben!2 drohte er mit tifer stimme.
"Jungchen, verzieh dich und versuch nicht mit den Erwachsenenreden zu wollen. Das kann nur ins Auge gehen, weil dir dazu wirklich der Horizont fehlt. Also lass es direkt sein udn hör auf Wesley, diesen Versager, zu schützen. Er gibt am Ende eh nach."
" ER ist kein Versager und von ihnen lasse ich mir Nichts vorschreiben! Sie haben doch nur angst, das was passiert. Sonst hätten sie schon längst was gemacht um mich aus den Weg zu räumen oder zu verletzen. Sie müssen nur wollen!" sagte Sebastian und wartete nicht auf antwort. Wenn die nicht wollten, dann halt nicht. Er schlug George eine runter. " Ich habs dir ja gesagt. Ein schlechtes Wort über meinen mann und es setzt was. das macht mir sogar spaß!"
"Wage es dich meinen Mann noch einmal anzufassen und Wes wird dafür bezahlen müssen!", schrie Angelika und schob George den Gang entlang. Im Zimmer versuchte Alec Wes zu beruhigen, der irgendwann nicht mehr konnte und einschlief.
" Uh....ich hab ja solche Angst!" zischte Sebastian und als sie verschwanden rief er ihnen sogar hinterher. " Elende Feiglinge!" das waren sie ja auch oder nicht? Er hatte schon etwas mehr erwartet. Dann kam ihm eine Idee. Er folgte ihnen und stellte ihr von hinten so ein bein das sie fiel. " Ups!" Er wollte schon beide dran bekommen.
Alec deckte Wes wieder zu. "Das war glaub ich alles ein bisschen viel für ihn.", sagte er und sah David an. "Alles wegen dieser Monster. Hoffentlich hat ihm das nicht noch mehr geschadet."