Sebastian grinste. Die hatten doch nur angst und prahlten damit das sie andere kontrollieren und ihnen Angst machen konnten. Die machten ihm keine Angst. das brauchte schon was großes. " Wenn man die Tierwelt nehmen würde, dann wärt ihr Würmer! Auf dem Boden kriecht ihr ja schon fast! habt ihr so eine Angst darauf verletzt zu werden? lauft ihr jetzt zu Mami und Papi und lasst euch trösten?"
Angelika grinste Sebastian an. "Wir haben dir Wes schon einmal weggenommen. Es wird nicht schwer sein das wieder zu schaffen." Damit verschwanden sie mit einem süffisanten Grinsen.
" Nur über meine leiche!" zischte Sebastian, drehte sich dann aber auch um und ging. Er war sauer und das sollten sie wagen. Er würde alles tun um wes zu schützen und bei sich zu halten. Er kam ins Zimmer zurück. " Wie geht es ihm?"
"Schlecht.", gab David zur Auskunft. Wes war kurz wach gewesen, hatte wa sgetrunken, dann war er wieder eingeschlafen und sein Fieber stieg weiter. Mist verdammter.
Sebastian kam zum bett. " Ich habe Scheiße gebaut!" sagte er dann und legte sich wieder zu wes aufs Bett. Umarmte ihn. " Sie wollen ihn mir wieder wegnehmen und das ist allein meine Schuld."
"Das schaffen sie nicht.", murmelte Alec leise. Er kühlte seine Hand. Es hatte gut getan seinem Vater eine zu zimmern. Befreiend. Aber jetzt ging es um Wes und das sah nicht sonderlich gut aus momentan.
" Nur über meine Leiche, aber ich habe trotzdem Angst, das wes zurück in die Hölle gebracht wird!" sagte SEbastian dann und schunkelte wieder leicht hin und her. Auch um sich selber zu beruhigen. Zumindest etwas.
"Wir beschützen ihn." Keiner würde Wes zurück in die Hölle gehen lassen. Nun klammerte er sich an Seb fest und rollte sich in dessen Armen zusammen. Für ihn war das der sicherste Platz auf erden.
" ja, lieber gehe ich zurück in meine Hölle wenn wes von seiner verschont bleibt!" gestand Sebastian dann. Er hatte aufgehört zu schunkeln und sah zu Wes hinab. Er lächelte schwach. " mein Kätzchen!"
Wes schmiegte sich an ihn. Keiner von ihnen würde zurück in die Hölle gehen. Das würden ihre Freunde shcon zu verhindern wissen. Und Wes würde Sebastian auch schützen. Wenn es ihm besser ging.