Wes sah seinen Großvater lange an. Er strich über Sebastians Hand. "Das passiert uns nie.", beruhigte er ihn. "Ich liebe dich." Er küsste Seb, dann sah er seinen Großvater an. "Beweis, dass du dich ändern willst. Du hast eine Bewährung."
Sebastian lächelte und erwiderte den Kuss. " Ich liebe dich auch und hoffe wirklich das es uns nicht auch so geht!" Davor hatte er panische Angst. Dann sah er zu wes großvater. " was haben sie ihnen schönes über mich erzählt? irgendwas positiv, falls das überhaupt möglich ist!"
"Ich wünsche euch das Beste. Ich sehe, dass Sebastian dir gut tut.", sagte Harold und erlaubte sich ein kleines Lächeln. Wes erwiderte es. "Es gibt aber noch eine Sache, die wir besprechen müssen."
Sebastian lächelte wes an und strich ihm über die Wange. Er liebte ihn. Niemals könnte er ihn verlassen. dann könnte er sich gleich seine eigenes herz herausreißen. " das wäre!" antwortete er dann für wes.
Wes spannte sich an als er hörte, was sein Großvater sagte. "Ich schließe mich Sebastian an." "Die Firma, Wes. Auch wenn dein Vater sich auf den Kopf stellt, sie gehört zum Großteil mir, du wirst sie teilweise bekommen."
Sebastian sah wes Großvater an und schwieg. da konnte er nicht mitreden. Entschuldigend sah er Wes deshalb an. Er ließ ihn nicht alleine und blieb bei ihm um ihn zu unterstützen.
Sie redeten über die Firma. "Es muss sich einiges ändern.", legte Wes fest. "Ich arbeite weder mit meinem Vater, noch Onkel oder Everett. Und Clarissa kann auch das Weite suchen!"
Sebastian schwieg und dachte jetzt an etwas anderes. Seine Mum hatte ihm doch auch etwas vermacht. darauf hatte er ehrlich gesagt überhaupt keine Lust, aber wenn es Familienbesitz war, was sollte er da machen? " lass uns zwei zusammenlegen?"
Wes sah zu ihm. "Beide Firmen?", fragte er nach. Ging das? Stellten sie das Gleiche her? "Das wäre eine Idee.", meinte er dann. Er sah zu Harold, der nickte. "Möglich."
" ja, da gibt es nur ein kleines Problemchen. Ich weiß nicht was die da machen und was das überhaupt ist. muss ich mich mal damit auseinandersetzen, aber so eine zusammenschließung kann auch schlecht sein, Ich arbeite nicht mit ihren leuten zusammen!" meinte er an Wes Großvater.