Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Schüleraustausch

Re: Schüleraustausch

" Ich hoffe nur, dass es euch besser geht als mir. Ihr habt ja meine Eltern schon mehr oder weniger kennen lernen dürfen. Sie sind recht......schwierig manchmal!" entschuldigte ich mich und nahm sie unbewusst etwas in Schutz.

Re: Schüleraustausch

"Glaub mir, mit schwierigen Eltern kennen sich einige von uns verdammt gut aus.", schnaubte David. 

Re: Schüleraustausch

" Oh, dass tut mir Leid. Sind sie sehr schlimm?" fragte Sebastian jetzt nach. Auch wenn er wusste, dass es ihn eigentlich Nichts anging. " Da fragt man sich ob es auch gute eltern gibt!"

Re: Schüleraustausch

"Kommt drauf an was besagte Person gewohnt ist. Und ja, es gibt auch gute Eltern. David hat so welche.", merkte Wes an. 

Re: Schüleraustausch

" Da kannst du ja froh sein David!" meinte Sebastian dann und lächelte leicht. " Michaels Eltern sind auch super, aber da bin ich so selten. Wundert wahrscheinlich kaum einen. Ich finde es schon erstaunlich, dass ich Zeit für das Waisenhaus habe"

Re: Schüleraustausch

"Ja, ich habe echt großes Glück.", sagte David und sah kurz von seinem Heft auf zu Wes. Der zuckte die Schultern. "Du hast viele Verpflichtungen, das merkt man." 

Re: Schüleraustausch

" Ja aber ganz ehrlich? Irgendwann ist es nicht mehr normal, aber naja, was will man machen? Man kann sich halt nicht gegen sie stellen!" meinte Sebastian dann. Er sah kurz zu David und dann wieder zu wes. " Unseren Spaziergang fand ich zum beispiel mal total ablenkend und erholend!"

Re: Schüleraustausch

"Die Frage ist nicht, ob man sich dagegen stellen sollte, sondern ab wann.", sagte Wes aus eigener leidvoller Erfahrung. "Ja, der war schön." Er lächelte. 

Re: Schüleraustausch

" Wann? Wenn man nicht mehr von ihnen abhängig ist?" bot Sebastian dann an. " Ging ja eigentlich alles noch früher. Da hatte ich Haustiere und ich war nicht so verpflichtet wie heute. Also ich mein jetzt wo ich ganz klein war. So 4 oder 5!"

Re: Schüleraustausch

"Das geht eventuell auch schon vorher." Diese Meinung hatte Wes wirklich, auch wenn das unmöglich klang. Er musste daran glauben.