Re: Unerwartete Überraschung
Wes lernte weiter. Erst als er ein Poltern hörte sah er auf. "Seb?", rief er und bekam keine Antwort. Er stand auf und verließ die Wohnung auf der Suche nach dem Geräusch.
Wes lernte weiter. Erst als er ein Poltern hörte sah er auf. "Seb?", rief er und bekam keine Antwort. Er stand auf und verließ die Wohnung auf der Suche nach dem Geräusch.
Sebastian hatte Schmerzen und verzog das Gesicht als er versuchte aufzustehen. Sein Bauch zog sich zusammen und er hielt ihn sich. Am liebsten hätte er aufgeschrien, aber er konnte nicht. Dann hielt er sich am kinderwagen fest. Es ging wieder etwas. Ihm war nur etwas schwummerig.
Wes kam zu ihm. "Was ist passiert?", fragte er besorgt und hielt Sebastian am Arm fest. "Bist du gestürzt?", fragte er dann und betrachtete ihn besorgt. Das war nicht gut.
Sebastian nickte nur und klammerte sich dann an Wes. Ihn drehte es stark und ihm tat einiges weh und das ziehen im bauch wollte nicht verschwinden. " Arzt!" murmelte er dann leise. Maddie und noel sahen zu ihren Vätern hoch und waren mucksmäuschenstill.
Wes nickte und verschwendete keine Zeit. Schnell rief er ein Taxi und sie fuhren ins Krankenhaus. Die ganze Zeit ließ er Sebastian nicht los. Er hielt ihn fest, wollte ihn nicht verlieren.
Sebastian lehnte an Wes und hatte die Augen geschlossen. " geht es euch gut?" fragte er dann sicherheitshalber nach. Er wollte nicht irgendwas mit den Kleinen oder gar wes war.
"Ja, aber du bist momentan eh wichtiger.", sagte Wes und betete das sie schnell dran kamen und tatsächlich wurde sein Flehen erhört und Seb schnell untersucht. Hoffentlich war alles gut.
Bei der Untersuchung krümmte sich Sebastian zusammen und verzog das Gesicht. Dadurch das er sich den Bauch hielt konnte man ihn nicht weiter untersuchen. Das brauchte man eigentlich auch nicht groß. Der Arzt konnte die anzeichen deuten und was er bis jetzt untersucht hatte genügte.
Wes hatte David angerufen, damit dieser sich um die Kinder kümmerte, während Wes bei Sebastian war und ihm beistand. Er hatte panische Angst. Sowohl um seinen Mann als auch um das Kind.
Augenblicklich ging es Sebastian besser, aber er fühlte sich....komisch. Dann untersuchte der Arzt ihn zu Ende. Sebastian lehnte die ganze Zeit an Wes und wartete darauf was der Arzt sagte. Dieser sah sich die Ergebnisse an und wandte sich dann an die Zwei. Er wollte nicht um den heißen Brei herumreden. " Sie sind gestürzt und dadurch haben sie, so Leid mir für sie tut, ihr Kind verloren!"