Re: Unerwartete Überraschung
Wes hatte das Gefühl in ihm zerbrach etwas und er starrte Sebastian einfach nur an. Seine Gedanken schrien und zeitgleich war es totenstill in seinem Kopf. Hatte er gerade richtig gehört?
Wes hatte das Gefühl in ihm zerbrach etwas und er starrte Sebastian einfach nur an. Seine Gedanken schrien und zeitgleich war es totenstill in seinem Kopf. Hatte er gerade richtig gehört?
" New York ist eine schöne Stadt, aber die Aussicht hat mir nciht gefallen!2 gestand er dan. Adam sprang ein. " ich habe ihn dort heruntergeholt. Soll ich euch alleine lassen? Ich habe bange das seb vielleucht abhauen......"" mach ich schon nciht keine sorge!"
Wes sah ihn einfach immer noch an. Sebastian hatte auf dem Dach eines Hochhauses gestanden? Adam hatte ihn runter geholt? Sein Mann hatte sich umbringen wollen?
Adam entschied sich dafür zu gehen. " Bis Morgen Sebastian!" meinte Adam dann freundlich und tätschelte seine wange. " Wir reden dann morgen weiter über die Sache!" Schon war er verschwunden.
Wes wusste immer noch nicht was er sagen sollte. Erinnerungen an die Zeit, als er dachte Alec hatte sich umgebracht, tauchten in Gedanken auf. Damals war er auch verlassen worden. War er nicht gut genug?
Adams Wagen fuhr weg und Sebastian stand immer noch da. Er wusste nicht was er sagen wollte. " Wes ich......" fing er an. Es war einfach nicht wieder gut zu machen, was er tun wollte. " Sag bitte was. Egal was....nur sag bitte etwas!" flehte er dann und hatte Tränen in den Augen.
Was wollte Sebastian hören? Wes fehlte denn die Worte. Seine Verlustängste sahen sich als bestätigt und schlugen mit voller Wucht zu. Was, wenn Sebastian beim nächsten Mal nicht aufgehalten wurde?
Sebastian sah zu seinen Kleinen und dann zu wes. Ehe sich dieser versah, hatte er sich schon an seinen mann geklammert und schuluchzte. " Ich wollte nicht springen. Ich konnte es auch nicht. Sicher habe es gedacht, aber ich kann es euch nicht antun. Ich liebe euch einfach viel zu sehr. Ohne euhc wäre ich schon lange nicht mehr hier!"
Wes schluckte und versuchte wieder ein paar Worte zu formen. Als Sebastian sich an ihn klammerte, begann er zu zittern. Er wusste gar nicht wo er anfangen sollte mit seinen Fragen.
Sebastian hatte jetzt angefangen zu weinen. Ihm tat die ganze Sache furchtbar leid. " Meine Freunde wussten schon warum sie mich damals zwangeingewiesen haben!" murmelte er leise vor sich hin.