Re: Unerwartete Überraschung
Wes drückte Sebastians Hand. "Ich bin für dich da." Und ihre Freunde auch. Die standen nämlich vor der Cafeteria und warteten auf sie. "Du machst das nicht alleine, ist doch klar.", sagte Nick und lächelte.
Wes drückte Sebastians Hand. "Ich bin für dich da." Und ihre Freunde auch. Die standen nämlich vor der Cafeteria und warteten auf sie. "Du machst das nicht alleine, ist doch klar.", sagte Nick und lächelte.
Sebastian musste doch grinsen. " wann habe ich die Warblers mal außerhalb der Probe oder Aktivitäten zusammen gesehen?" fragte er dann und sah zu wes. " Wusstest du das?" fragte er und sah dann wieder zu den anderen. " danke!"
Wes grinste nur und zuckte die Schultern. "Irgendeiner musste sie ja koordinieren.", sagte er grinsend. "Wir lassen unser Ehren-Mitglied nicht hängen.", sagte Trent und deutete auf Sebs Bauch. "Als Ausgleich sind wir seine Lieblingsonkel."
Sebastian musste anfangen mit lachen. " Das ist ja ein handel Jungs. Da weiß es noch gar Nichts davon und hat nicht mal mitspracherecht!" sagte er dann und sah zur Tür. " Kann ich mich zwischen euch verstecken? Das ist so wie Bodyguards seid?" dann sah er zu Wes und flüsterte ihm laut zu. " Wenn man die Warblers als Onkels hat, dann wird das leben erst so richtig aufregend. Irgendwann hat es mal deine Position eingenommen!"
Die Warblers nickten. Flint grinste Seb an. "Klar doch. Wisst ihr eigentlich schon, was für ein Geschlecht das Kleine hat?" Wes lachte. "Tja, und wenn es ein Mädchen wird? Dann ändern wir die Schulregeln, damit sie die Warblers übernehmen kann?"
" Wow. liebling hörst du das. Es ist nicht nur ehrenmitglied der Warblers sondern sie würden auch die Schulregeln ändern. Dabei ist es doch noch gar nicht mal auf der Welt!" sagte Sebastian und lächelte Flint an. " Das geschlecht weiß ich noch nicht, aber ich hab schon einen termin machen lassen, wenn es soweit ist. Frag mich nochmal ende des monats!" Dann lächelte er. " Wollen wir dann reingehen? Nicht das ihr mir noch verhungert!"
"Ja, lass uns reingehen. Nicht, dass du verhungerst, du isst für zwei.", erinnerte Jeff ihn, dass Seb auf sich aufpassen musste. Sie öffneten die Tür und im Kreise der Warblers trat Seb ein. Wes hielt immer noch seine Hand fest.
" Ich fall schon nicht vom Fleisch keine Sorge!" versprach Sebastian und kaum hatten sie die cafeteria betreten, waren schon alle augen auf sie gerichtet. Verständlich denn sie legten einen Auftritt hin. Dann sahen alle zu sebastian. Der hielt weiter wes hand und verzog keine Miene. Innerlich war er angespannt.
Wes küsste ihn sanft auf die Wange. "Lass sie schauen.", flüsterte er seinem Mann zu. Er war ja bei seinen Freunden. Sie standen das zusammen durch. Nun ging es zum Buffet. "Worauf hast du Hunger?", fragte er.
Sebastian sah sich das Essen an und nahm sich dann von dem was er wollte und es war nicht gerade wenig. Kannte man ja gar nicht von ihm. " Na siehe da mein Brüderchen. Sieht man dich auch mal wieder unter uns weilen!" meinte jack und trat zu den warblers. Dann schlang er seine Arme um Flints Arm und küsste ihn. das durfte er ja wohl mal noch oder? " Hallo Jack!" kam esaugenverdrehend von sebastian.