Re: Unerwartete Überraschung
Wes stellte sich vor Sebastian. "Der ist es nicht wert. Wer missraten ist sieht man ja. Jack, du tust mir wirklich Leid, denn du bist Abschaum. Sei froh, dass Flint dich liebt."
Wes stellte sich vor Sebastian. "Der ist es nicht wert. Wer missraten ist sieht man ja. Jack, du tust mir wirklich Leid, denn du bist Abschaum. Sei froh, dass Flint dich liebt."
Sebastian schob wes sanft zur seite. Das war jetzt was persönliches und er würde Jack das auch zeigen. " Oh jetzt habe ich aber angst!" meinte Jack an Wes gewandt und seb wollte ihm gleich noch eine zweite scheuern, aber da war Jack schon aus seinem Sichtfeld verschwunden und hatte die hand gehoben und zur faust geballt. Dann schlug er seinem Bruder auf den bauch. Der hielt ihn sich und sank auf die Knie. Es tat weh.
Sofort kniete Wes sich neben seinen Mann. Hasserfüllt sah er Jack an. "Hackt es bei dir? Ich schwöre dir, wenn dem Seb oder dem Kind was passiert, bist du dran!", fauchte er und kümmerte sich um Seb. "Willst du zu Monika?"
Sebastian sah zu Wes auf. " Geht schon!" Er hielt sich seinen bauch immer noch und stand dann langsam auf. " Aber ja lass uns zu monika!" bat er dann und sah Jack an. " das gibt Rache. Ich schwöre es dir!" meinte er dann.
Wes stützte seinen Mann und brachte ihn zur Krankenschwester. Er hatte wirklich Angst, dass etwas passiert war. "Er ist so ein gottverdammtes Arschloch!", regte er sich auf. "Hast du Schmerzen?"
" lass es bitte. Es bringt Nichts, sich aufzuregen!" sagte Sebastian dann und nickte.
"Wes seufzte. "Du weißt wie ich es eigentlich gemeint habe.", sagte er und klopfte an die Tür zum Krankenzimmer. Dann öffnete er und schob Seb hinein. "Mo, wir brauchen deine Hilfe?"
" ja ich weiß und dafür danke ich dir auch. Also das du dich um mich sorgst und ich dir nicht egal bin!" meinte Sebastian. Es stellte sich heraus, das es sich um Nichts ernstes handelte und es seb als auch dem Baby gut geht. Ein paar tage später hatten sie einen Termin beim Arzt und der machte gerade Ultraschall. Irgendwie kribbelte das.
Wes saß neben Sebastian und hielt seine Hand. Er war erleichtert, dass nichts passiert war und freute sich jetzt auf den Ultraschall. Sie würden erfahren, was es wurde. Das war einfach unglaublich. Er war aufgeregt.
Der Arzt sah sich das Bild an, was durch den Ultraschall entstand. Sebastian konnte damit Nichts anfangen. Für ihn sah das alles gleich aus. " Interessant!" kam es vom Arzt nur. " Gibt es ein Problem?" fragte Sebastian dann leicht panisch. War doch was nicht in ordnung? Jetzt hatte er angst.