Re: Unerwartete Überraschung
" ja ich kenne das, nur mit dem unterschied ich höre dir zu!" sagte Jack dann. " Danke, das du das machst. Wenn du zeit hast natürlich!" Er schloss die augen wieder. Es war 6 uhr morgens.
" ja ich kenne das, nur mit dem unterschied ich höre dir zu!" sagte Jack dann. " Danke, das du das machst. Wenn du zeit hast natürlich!" Er schloss die augen wieder. Es war 6 uhr morgens.
Flint seufzte und setzte sich auf. Er zog die Beine an. "Ich höre dir auch zu. Und du mir auch nicht immer. Ich musste dir dreimal sagen, dass ich meine Semersterarbeit schreiben muss, ehe du darauf reagiert hast."
Jack seufzte genervt. " tut mir Leid, kann ich jetzt weiterschlafen?" fragte er nach. " Zu Gütig von dir!2 er schloss die augen. Er war müde, begriff das Flint nicht? Außerdem musste er eh bald wieder raus und da wollte er ein bisschen schlafen.
Flint ließ ihn schlafen. Er selbst stand auf und machte ein wenig die Wohnung unsicher. Sah nach den Kindern, die friedlich schliefen.
Jack schlief wieder ein und Emilia wachte auf. Sie babbelte und stellte sich dann hin. Dann fing sie an zu weinen. Es war dunkel und keiner war da. Ihr Kuscheltier drückte sie enger an sich. was Flint wohl dazu sagen würde?
Flint hörte sie weinen und kam ins Zimmer. "Was ist denn, Maus?", fragte er liebevoll und schmuste mit ihr, während er sie auf den Arm nahm.
Emilia klammerte sich an Flint und beruhigte sich nur schwer. " Papa...angst!" sagte sie dann und sah ihn mit großen augen an. Dann sah sie zu ihrem kuscheltier. das machte ihr im Dunkeln auch angst.
Flint drückte sie. "Papa passt auf dich auf. Alles wird gut.", sagte er und wiegte sie hin und her. Sie musste sich nicht fürchten.
" Papa da......keine angst?" fragte sie dann nach und sah noch einmal zu ihrem bettchen herunter. " Angst!" sie zeigte auf das Kuscheltier. Dann drückte sie Flint und lächelte ihn mit großen augen an. Sie hatten ihn richtig doll lieb. Sebastian versuchte auch wieder einzuschlafen. das wollte ihm nicht gelingen.
Flint nahm das Kuscheltier aus ihrem Bettchen und legte es weg. "So besser?", fragte er und strich ihr durchs Haar. Sie hatte die Haarfarbe von ihm geerbt. Das fand er schön.