Re: Unerwartete Überraschung
Sebastian machte noch ein bisschen weiter und strich wes immer sanft über die wange. Er würde nicht weggehen. " Ich liebe dich!" flüsterte er wes dann liebevoll ins Ohr.
Sebastian machte noch ein bisschen weiter und strich wes immer sanft über die wange. Er würde nicht weggehen. " Ich liebe dich!" flüsterte er wes dann liebevoll ins Ohr.
Wes drehte sich auf die andere Seite und suchte die Nähe zu Sebastian. Er vermisste ihn sehr und mochte es nicht mit ihm zu streiten. Noch immer ging es ihm schlecht, weil er sich überanstrengt hatte.
Sebastian versuchte alles um für seinen mann da zu sein, doch das war nicht so einfach. Er hielt ihn einfach fest und ließ ihn nciht los. War da und er schlief auch nicht.
Sebastian konnte nicht nur wach bleiben, das würde ihm schaden. Er musste auch einmal schlafen, gerade mit seiner Kopfverletzung.
Sebastian wollte nicht schlafen, aber die Müdigkeit überrannte ihn irgendwann und er schlief ein. Dabei hielt er wes ganz fest und ließ ihn nicht los. " Ich liebe dich so sehr!"
Wes wollte niemals, dass sein Mann ihn verließ. Er hatte panische Angst um ihn und vor dem Allein sein. Egal wie egoistisch das klang.
Sebastian würde wes niemals verlassen. Er schmiss doch nicht sein herz weg. Ohne Herz konnte man nicht leben. Er schlief und sein Kopf pochte, doch das bekam er nur ganz schwach mit.
Wes würde dann auch kaputt gehen. Und die Kinder würden auch leiden, dessen war er sich sicher. Sie liebten ihre Väter.
Sebastian schlief ein und wurde erst am nächsten Tag wieder wach. Jack war fertig von der Arbeit und wollte schlafen, aber das konnte er ja leider nicht weil in der Nacht die Kinder schrien. Er murrte und stand auf.
Wes war so fertig, dass er den nächsten Tag verschlief. Er ging demnach nicht zur Uni, sondern erholte sich. Das brauchte er, da seine Kopfschmerzen immer noch da waren.