Re: Unerwartete Überraschung
" ja, der ansicht bin ich auch!" meinte Sebastian dann und zog die Decke enger an sich. Ihm war kalt. Dann lehnte er sich plötzlich zurück. " Ich würd gerne noch etwas schlafen!" meinte er dann.
" ja, der ansicht bin ich auch!" meinte Sebastian dann und zog die Decke enger an sich. Ihm war kalt. Dann lehnte er sich plötzlich zurück. " Ich würd gerne noch etwas schlafen!" meinte er dann.
"Wes doch sicher auch, oder?" Er nickte. "Schlaf gut und träum was Schönes.", sagte er dann und lächelte Sebastian liebevoll an. Hoffentlich ging es ihm gut.
" Keine Ahnung. Frag ihn!" sagte Sebastian dann, ehe er die augen schloss. Irgendwie mochte er die Stimmung gerade überhaupt nicht, zwischen Wes und ihm. Die Kinder wurden ein paar Minuten später ins Zimmer gerollt. Sie waren beide ganz ruhig.
Wes trieb sich ein bisschen im Krankenhaus herum und holte sich einen Kaffee. Dann lief er zum Zimmer zurück. Er war wirklich sauer auf Sebastian. Sie mussten dringend reden.
Sebastian schlief weiter und irgendwann machte einer der Jungs die Augen auf und blinzelte in der gegend umher. Sebs kollege klopfte an und kam rein. Er bat Flint, seb auszurichten, das er wieder nach hause machte und herzlichen Glückwunsch wünschte.
Flint beobachtete die Kinder. Sie sahen süß aus, aber momentan konnte er nicht sagen welches davon seiner war und welcher nicht. War das schlimm?
Es war nicht schlimm. Sebastian wusste es ja selber nicht. Dieser öffnete die Augen. " Wes ist sauer auf mich!" murmelte er dann und sah Flint an, ehe er seufzte und zu den Kindern sah.
"Ohne deine Gefühle verletzen zu wollen, das merkt man.", bemerkte Flint trocken. "Darf man fragen warum?"
Sebastian sah Flint an. Dann erzählte er ihm alles. Danach setzte er sich auf und löste sich von den maschinen, ehe er aufstand und zu seinen kinder trat. Das er sie eine weile nicht wollte, würde er niemanden sagen.
Wes kam wieder ins Zimmer, seinen Kaffee in der Hand. Er sagte nichts, sondern setzte sich nur schweigend.