"Na, mein Kleiner, du weinst gar nicht. Das ist schön. So schrecklich bin ich auch nicht.", sagte Wes sanft. Er sah, dass Sebastian wach war und kam zu seinem Bett. "Hallo, mein Liebling. Darf ich dir Noel vorstellen?", fragte er und zeigte Seb das Baby in seinem Arm.
Sebastian lächelte. " Hallo!" begrüßte er mit schwacher stimme seinen Mann und sah dann zu Noel. Er strich ihm über die kleine Wange und lächelte. Seine Augen glänzten. " Darf ich ihn mal nehmen?" fragte er, dann kam ihm etwas in den Sinn. " Wo ist Maddie? Ist alles gut gegangen?"
"Sicher." Wes reichte Noel an Sebastian weiter. "Keine Sorge, sie schläft noch." Ein Brabbeln erklang. "Und ist scheinbar gerade aufgewacht. Ich hole sie." Wes ging zu der Wiege und nahm seine Tochter hoch. Mit ihr kam er zu Sebastian und Noel.
Sebastian hatte Noel vorsichtig auf den Arm und lächelte. " Hallo mein Kleiner!" Dann sah er zu Wes und maddie. " Ich bin glücklich. Sie scheinen es auch zu sein!" Er bat Wes mit einer Geste ihm Maddie bitte mal zu geben.
"Sie haben einen wundervollen Vater, der sie neun Monate lang beschützt und umher getragen hat. Natürlich sind sie glücklich." Wes gab seinem Mann auch Maddie und setzte sich dann neben Seb aufs Bett. "Sie ist älter. Sieben Minuten."
" Du bist genauso wundervoll!" sagte Sebastian dann und lächelte Beide an. Maddie begrüßte er auch noch einmal extra. " Ich bin glücklich!" brachte er heraus. Die kleinen waren recht leicht. Zumindest fühlte es sich so an.
Wes küsste ihn einfach nur sanft auf die Schläfe. "Ich auch. Danke für dieses wundervolle Geschenk." Er sah seine Kinder an und lächelte. "Noel sieht genau aus wie du, nur mit braunen Augen.", stellte er fest.
Sebastian lächelte. " Und Maddie kommt ganz eindeutig nach dir nur mit grünen Augen!" befand er und hielt sie immer noch auf den Armen. " Meine kleine Familie. ZU Allem Glück fehlt noch unser Großer. Ist Camden da?"
Wes lächelte. Tränen traten ihm in die Augen. "Sie sind so schön und ich bin so glücklich. Danke, danke, danke." Er küsste seinen Mann. "David sitzt mit ihm im Wartezimmer. Ich hol ihn, ja?"
Sebastian erwiderte den Kuss. " Ich danke dir für dieses wunderschöne Geschenk. Ich könnte mir keine bessere Familie vorstellen!" meinte er dann und grinste. " Ja hol sie ruhig herein!"