Re: Unerwartete Überraschung
"Du machst so viel mit ihnen. Wird Zeit, dass sie sich an mich gewöhnen.", sagte Wes lächelnd. Er kuschelte mit Sebastian und hielt ihn fest. "Unsere Familie. Ich bin so froh."
"Du machst so viel mit ihnen. Wird Zeit, dass sie sich an mich gewöhnen.", sagte Wes lächelnd. Er kuschelte mit Sebastian und hielt ihn fest. "Unsere Familie. Ich bin so froh."
" Ich bin auch so froh!" sagte sebastian dann. " Ich habe mal nach etwas geschaut!" meinte er dann. " Es ist zwar schön mit der Familie und alles, aber jeden Tag hier drin hocken ist Nichts für mich. Deshalb hab ich vielleicht die Möglichkeit von einer Abendschule, wo ich meinen Abschluss machen könnte. Haken wäre nur, du müsstest abends auch noch auf die unsere drei Liebsten aufpassen!"
Wes lächelte. "Wenn du das so machen möchtest wäre das eine gute Idee. Wir kriegen das hin. Wenn du es morgens schaffst, schaff ich es doch auch abends. Aber du kannst auch zu einer normalen Schule gehen."
" Ja, aber bei einer normalen Schule müssten wir die kleinen zu irgendjemanden geben oder eine Nanny oder so etwas einstellen. Ich will Nichts verpassen in ihren Leben!" sagte er dann und seufzte. " Wobei, da müsstest du nicht extra noch aufgaben machen nach der schule. Ich schau morgen mal was ich so finde für Nanys!"
"Nein, sh, ich will keine Nanny. Vielleicht wenn wir beide studieren, falls wir studieren. Aber ich könnte mein Studium aufschieben. Du musst entscheiden, welche Schule dir lieber ist."
Sebastian überlegte und seufzte. " Ich bleibe zu Hause!" legte er dann fest. Allein schon das planen war zu viel stress für ihn. Machte er halt hausmann auch nicht verkehrt. das eine Jahr würde er ja wohl noch irgendwann einmal nachholen können oder?
"Aber das macht dich doch auch nicht hundertpro glücklich. Und ich muss mich mehr einbringen, damit du nicht mehr überfordert bist. Das möchte ich nicht." Er strich Seb über den Bauch und drückte ihn an sich.
" Ich bin glücklich solange ich euch habe. Du hast mit dem Studium genug zu tun, da will ich das du dich erholst wenn du heim kommst. mehr nicht!" sagte Sebastian dann und nahm wes hand.
"Ich erhole mich schon. Heute war doch schön. Ich will nicht außen vor sein. Wir finden eine Lösung." Er lächelte Seb an und küsste ihn liebevoll, ehe er sich an ihn schmiegte. "War es leichter, als du noch schwanger warst und sie nicht ausgebüxt sind?"
Sebastian erwiderte den Kuss. Dann überlegte er. " Ich wusste was uns erwartete und das sie aktiv sind ist doch schön. Ich würde mir Nichts anderes wünschen wollen!" sagte er dann.