Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Was wäre wenn

Re: Was wäre wenn

Zufrieden lächelte Wes und stand wieder auf. Er hatte seinen Willen ja bekommen. Spirit verzog sich ins Wohnzimmer. Er war heute schon lange Gassi gegangen. Jetzt war er müde. Wes zog sich die Jacke über und seine Schuhe an. Dann wartete er auf Sheila. "Meinst du, Alec und Joy haben echt Krach?", fragte er plötzlich.



Re: Was wäre wenn

"Ich denke sie können sich auch einiges an den Kopf schmeißen wie wir auch. Aber sie werden sich genau wie wir wieder zusammen raufen und Alec kann ja immer zu dir," sprach sie sanft und küsste sanft seine Wange und zog sich dann schnell um.



Re: Was wäre wenn

"Ja, er ich weiß wie weh mir unsere Streits tun. Ich will nicht, dass mein Bruder traurig ist und verletzt wird.", sagte Wes und folgte Sheila dann zum Auto. "Soll ich fahren?", fragte er. "Und ja, er kann immer zu mir, aber das ist doch auch kein Zustand. Was ist in New York?"



Re: Was wäre wenn

"Wenn du möchtest kannst du das gerne tun," meinte sie und überließ ihm den Fahrersitz. So konnte sie sich immerhin noch ein wenig im Auto ausruhen, denn sie war im Moment wirklich erschöpft obwohl sie nichts gemacht hatte. "Jedes Paar streitet mal ey das gehört zu einer gesunden Beziehung dazu genauso wie die Versöhnung."



Re: Was wäre wenn

"Ich weiß. Aber ich kenn meinen Bruder. Der kann Joys Eltern nicht ab." Er stieg ins Auto und steckte den Schlüssel ein. "Ich versuch die so viel zu helfen wie ich kann in den nächsten Monaten. Denkst du wirklich, es wird so schlimm werden?"



Re: Was wäre wenn

"Ich denke das solltest du die beiden einfach mal Regeln lassen. Du kannst meine Eltern ja auch schließlich überhaupt nicht ab und selbst wenn wir wegen Ihnen streiten würden, ich denke genau wie du wird Alec aufpassen das wegen dem Baby der Streit nicht zu hoch kocht," versuchte sie das Ganze optimistisch zu sehen.



Re: Was wäre wenn

"Ich hoffe es.", sagte Wes. Er hoffte wirklich, dass die Beiden es auf die Reihe bekamen. Alec wäre sonst am Boden zerstört. Nun griff Wes nach Sheilas Hand und hielt sie fest. "Ich liebe dich. Und das Kind auch." Liebevoll strich er mit dem Daumen über ihren Handrücken. 



Re: Was wäre wenn

Lächelnd beugte sie sich zu ihm und legte für einen kurzen Moment ihre Lippen sanft auf seine, ehe sie den Kuss löste und sich in ihren Sitz zurück lehnte, damit Wes losfahren konnte. Da sie erschöpft war, schloss sie die Augen um die Fahrt über noch etwas zu schlafen bevor das Donnerwetter losgehen würde.



Re: Was wäre wenn

Besorgt sah Wes zu ihr. Dass eine Schwangerschaft nicht leicht war, wusste er ja, immerhin hatte in seinem Bekanntenkreis schon mehr als eine Frau ein Kind bekommen, aber dennoch machte er sich Sorgen um seine Frau und nahm sich vor sie in den nächsten Monaten so weit wie möglich zu entlasten.



Re: Was wäre wenn

Sheila bekam nichts von seinen besorgten Blicken mit, wenn dann hätte sie wohl versucht ihm diese Sorge zu nehmen. Ihr ging es wirklich sehr gut, die letzten Wochen ohne Wes ständige Nähe hatten ihr einfach etwas zugesetzt außerdem musste sie Kraft tanken für seine Eltern.