*Alternativer Storyverlauf zum Hauptplay(s. Wohnung Wes Montgomery)*
Wes zog sich nach einiger Zeit aus ihr zurück und ließ sich neben sie fallen. Geschafft schloss er die Augen und genoss die Nachwirkungen dieser wirklich berauschenden Erfahrung. Das war wirklich abgefahren gewesen, auch wenn es unheimliche Kraft gekostet hatte.
Sheila rollte sich zusammen und kuschelte sich dann an ihn. Während sie langsam in der Schwärze des Schlafes entschwand. Aber diesen Moment würde sie nie vergessen, da war sie sich sicher. Nur den Grund dafür denn würde sie erst in einigen Tagen erfahren.
Wes kuschelte sich eng an sie und zog die Decke über sie beide, dann schlief auch er ein. Ein glückliches Lächeln zierte sein Gesicht und er schlief verdammt gut. Kein Wunder nach dieser Aktion. Aber daran würde er noch lange denken.
Sheila schlief bis in den nächsten vormittag. Als sie erwachte, wäre sie nicht wie sonst am liebsten wieder eingeschlafen. nein heute fühlte sie sich voller Energie, weswegen sie zu erst einmal Duschen ging und dann summend für sie beide Frühstück vorbereitete.
Als Sheila aufgestanden war, dauerte es nur eine kurze Zeit bis auch Wes auf den Beinen war. Er folgte seiner Verlobten in die Küche und schlang die Arme um sie. "Hallo, mein Schatz.", murmelte er ihr glücklich ins Ohr und küsste ihre Wange. "Ich liebe dich."
Sheila war grade dabei Kaffee aufzusetzen, als Wes in die Küche kam und sie umarmte. Lächelnd schmiegte sie sich an ihn und dreht sich dann in seinen Armen zu ihm herum. "Guten Morgen Liebster gut geschlafen?"
Wes lächelte sie glücklich an. "Ja, hab ich. Ich hatte ja auch dich im Arm. Und nach gestern wäre alles andere ja auch eine Schande gewesen." Sanft lehnte er seine Stirn gegen ihre. "Es war der pure Wahnsinn, Ela.", sagte er leise und lächelte verliebt.
Ebenso verliebt lächelte sie ihn an und küsste ihn hauchzart, als es an der Tür klingelte. Genervt seufzte sie auf, gönnte ihr denn niemand etwas? Von draußen hörte man die wütende Stimme ihres Nachbarns, was Sheila dann doch etwas verwirrte.
Wes war genau so verwirrt wie Sheila und zog sich etwas über, ehe er zur Tür ging. Was war denn los? Er sah seine Verlobte verwirrt an und öffnete dann die Tür. "Ja, bitte?", fragte er freundlich.
Hinter Wes trat Sheila und das nicht grade in viel Klamotten, den sie stand da in Dessous. Was wohl dem armen Nachbar den letzten Schlag gab. "Sagen sie mal was denken sie sich eigentlich. Meine Frau und ich werden durch sie fast jede Nacht aus dem Schlaf gerissen. Falls ihnen das entgangen ist hier leben noch andere Leute im Haus und ich brauche meinen Schlaf," fuhr er Wes wütend an.