Re: Schlafzimmer
"Nein muss er nicht. Ich würde auch bei ihm bleiben wenn er sich gar keine Mühe um mich geben würde. Weil ich diesen Mann einfach liebe," flüsterte sie ihm verliebt zu und strich sachte über seine Wange.
"Nein muss er nicht. Ich würde auch bei ihm bleiben wenn er sich gar keine Mühe um mich geben würde. Weil ich diesen Mann einfach liebe," flüsterte sie ihm verliebt zu und strich sachte über seine Wange.
"Aber er liebt dich auch und gibt sich deswegen gerne Mühe. Scheinbar nicht immer genug." Auch er strich ihr über die Wange. "Ich bin so froh dich zu haben. Du bist wirklich perfekt für mich." Sobald seine Eltern in der Stadt waren, würde er ein ernstes Gespräch mit ihnen führen müssen.
Sheila schnurrte leise und genoss einfach seine Nähe und Zuwendung. Genau wie er brauchte sie halt manchmal die Besätigung das sie es wert war seine Verlobte zu sein. Sachte drückte sie ihre Lippen auf seine Wange.
Glücklich sah er sie an. "Ich liebe dich, Sheila Scander. Mehr als Sterne am Himmel stehen und ich es jemals mit Worten beschreiben kann." Wenn man ihm in die Augen sah, wusste man, dass er es ernst meinte.
"Chameur,! murmelte sie entzückt und sah ihm lächelnd ins Gesicht. Sachte haucht sie kleine Küsse auf sein Gesicht und bedankte sich so auf ihre ganz eigene Weise für seine süße Liebeserklärung.
Wes zog sie nah an sich und kauchte Küsse auf ihren Nacken. "Für dich immer." Sanft strich er über ihren Arm. "Ich bin halt einfach glücklich. Wirklich und ganz ehrlich. Immerhin hab ich alles, was ich will."
"Noch nicht ganz alles," flüsterte sie ihm zu und strich sachte über seinen Bauch. Da fehlte noch etwas was er sich wünschte das wusste sie beide. Sheila ging sogar soweit das sie ein paar kleine Küsse auf seinen Bauch hauchte.
Er zog sie wieder zu sich hoch und küsste sie. "Doch, ich hab alles. Und ich freu mich. Wir werden Onkel und Tante." Er grinste. Einen kleinen Neffen oder eine kleine Nichte zu haben reichte ihm. Hauptsache Kinder in seinem Leben. Er mochte Kinder. Oder er zog eine Zucht mit Spirit auf und versuchte sich als Labradorzüchter.
"Du wirst Onkel mein Schatz,"verbesserte sie ihn, denn sie war weder mit Joy noch mit Alec verwand das hieß auch das sie keine Tante wurde. Das fand sie aber gar nicht so schlimm, sie freute sich einfach für Wes.
"Du als meine Frau wirst aber Tante.", beharrte er. "Alec freut sich. Und Joy auch. Nur wie sie das mit dem Job machen soll, weiß sie nicht." Er zuckte die Schultern. "Aber sie freuen sich."