Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Ihre lauten Schreie zeigten wohl jedem Nachbar das sie wieder Zuhause zusammen waren. Denn die waren wirklich nicht zu überhören. Sie keuchte vor Anstrengung, aber die Lust war eindeutig größer. Vielleicht sollte sie mal mit ihrem Frauenarzt darüber reden, denn das jemand so tief in sie stoßen konnte hatte sie einfach noch nie erlebt. Aber im Moment war sie einfach nur eine vor Lust stöhnende Schreie Frau unter ihrem Mann, während sie sich liebten.



Re: Schlafzimmer

Wes' Stöhnen vermischte sich mit ihrem und jedes Mal, wenn er sie stöhnen hörte wurde er schneller. Die Lust benebelte seine Sinne und er spürte nur noch Sheilas Körper unter seinem und wie sie ihn einengte. Er hätte nie gedacht, dass er so tief in eine Frau eindringen konnte, aber er genoss es jedes Mal aufs Neue. 



Re: Schlafzimmer

Ihr ganzer Körper war bis zu ihrem letzten Nerv angespannt. Sheilas Hände krallten sich Hilfe suchend in das Bettlaken, während sie schrie mit jedem Stoß von ihm hatte sie das Gefühl die Sterne von oben zu sehen. Alles schien in ihr zu brennen vor Verlangen und dann war da dieser eine Stoß der in ihr alles zum kolerbieren brachte. Ihr Körper bäumte sich unter seinem auf, während sich alles in ihr eng zusammenzog. Ihr Körper zuckte und wand sich unter ihm, während sie schrie und gleichzeitig stöhnte. 



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Wes stieß sie weiter und ließ sie sich ausleben. Bis er seinen speziellen Punkt erreichte und lauthals stöhnte. Er drang noch einmal tief in sie ein und entlud sich in ihr. Alles um ihn herum fühlte sich wunderbar leicht an und er hatte das Gefühl in seinem Inneren würde ein Feuerwerk explodieren. 



Re: Schlafzimmer

Da er sonst immer mit ihr kam, war es ungewohnt für sie während sie kam von ihm gleichzeitig noch gestoßen zu werden. Allerdings war es eine neue sehr gute Erfahrung und in ihr baute sich so etwas wie ein kleiner zweite Orgasmus auf. Verschwitzt hingen ein paar Strähnen in ihrem Gesicht, während ihr Körper kraftlos unter seinem lag. 



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Liebevoll strich er ihr die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht und zog sich dann aus ihr zurück. Langsam legte er sich neben sie und schloss erschöpft die Augen. Er war genau so verschwitzt wie sie, aber das war es wert gewesen. 



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Sheila wimmerte leise als sie versuchte an ihn heran zu rutschen. Das tat grade weh, aber war es alle mal wert gewesen. Sie bettete ihren Kopf auf seinem Oberkörper ab und schloss zufrieden und mehr als nur glücklich die Augen.



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Sanft strich er ihr durchs Haar und sah an die Decke. Nachdem sie eine Weile schweigend im Bett gelegen hatten, rang er sich dazu durch etwas zu sagen. "Es tut mir Leid. Der ganze Streit. Du hattest Recht, es ist deine Entscheidung welchen Job du annimmst und welchen nicht. Da hab ich dir nicht reinzureden."



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"Und mir tut es Leid das ich dich gleich so angefahren hab. Ich weiß das du mich nie zu etwas zwingen würdest und das du oft genauso einsam bist wie ich," flüsterte sie leise. 



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Er streichelte ihre Schulter. "Ich liebe dich und ich würde nie wollen, dass du unglücklich bist." Er musste schlucken und gegen die Tränen ankämpfen. Das, was sie ihm alles an den Kopf geworfen hatte, saß ihm immer noch in den Knochen.