Re: Schlafzimmer
"Was willst du essen Darling?" rief Sheila aus der Küche rüber, in der sie grade für sie beide Kaffee aufsetzte. Gedankenverloren strich sie über ihre Bisswunde und lächelte glücklich vor sich hin.
"Was willst du essen Darling?" rief Sheila aus der Küche rüber, in der sie grade für sie beide Kaffee aufsetzte. Gedankenverloren strich sie über ihre Bisswunde und lächelte glücklich vor sich hin.
Wes betrachtete noch immer das Foto. "So sah ich als Baby aus.", erklärte er seinem Hund und Spirit hopste fast auf den Tisch. Wes zog ihn gerade noch am Halsband zurück. "Mir egal, ich richte mich nach dir.", rief er Sheila zu.
"Dann gehst du mit leerem Magen aus der Wohnung also?" fragte sie ihn noch einmal lachend was er wollte. Während sie selbst wartet das der Kaffee endlich fertig war, denn sie war furchtbar müde.
"Hm. Wo willst du denn hin?", fragte er sie. Er hatte nicht vorgehabt so schnell die Wohnung zu verlassen, aber sie schien was geplant zu haben. Nun war er gespannt und sah sie an.
"Ich lasse mir dein Bild auf den Oberschenkel tätowieren über meine Narbe," erklärte sie ihm ihren Tagesplan. Das es sehr groß war würde das länger dauern. Und wegen den verschiedenen Farben musste sie wahrscheinlich mehrmals kommen.
"Oh, wow, ok." Das beeindruckte ihn. "Soll ich mitkommen?", fragte er vorsichtig nach. Wenn sie wollte, blieb er bei ihr und hielt Händchen oder machte sonst was. Denn er hatte ja für heute nichts geplant.
"Wenn du willst darfst du gerne mitkommen. Solange du denn Mann nicht böse anstarrt weil er mich in Unterwäsche zu sehen bekommt," scherzte sie grinsend. "Aber Händchen halten musst du ganz sicher nicht."
"Wenn du möchtest, das sich mitgeh, komm ich mit. Und ich starre jeden böse an, der dich in Unterwäsche sieht.", merkte er schon einmal an. "Du gehörst mir." "Aber falls du alleine gehen möchtest, kann ich auch zu David fahren."
"Dann tut der Tätowierer mir jetzt schon leid, weil ich muss dich mitnehmen, schließlich sollst du das Tattoo vorher aufmalen damit er weiß wo was hinsoll," erklärte sie ihm ihren Plan.
"Na dann sollten wir uns auf die Socken machen." Wes verschwand im Schlafzimmer und suchte sich ein Outfit zurecht, dann ging er duschen. Seine Schulter tat weh, aber sein Rücken erholte sich zum Glück sehr schnell.