Re: Schlafzimmer
Wes schmiegte sich nah an sie. Kurz sah er zu Spirit, der immer noch neben ihnen saß und aussah als könne er kein Wässerchen trüben. "Danke, Ela.", sagte Wes leise und küsste ihre Wange. "Ich verdanke dir so viel."
Wes schmiegte sich nah an sie. Kurz sah er zu Spirit, der immer noch neben ihnen saß und aussah als könne er kein Wässerchen trüben. "Danke, Ela.", sagte Wes leise und küsste ihre Wange. "Ich verdanke dir so viel."
Sheila seufzte genüsslich und vergrub ihren Kopf an seiner Halsbeuge, während sie sich eng an ihn kuschelte. Das hier war einfach nur unbeschreiblich gut.
"Lass uns wieder hochgehen, es wird kalt.", murmelte er nah an ihrem Ohr. Oben war viel wärmer und sie konnten endlich ihren Tag auf der Couch starten. In einem warmen Wohnzimmer, auf einer gemütlichen Couch. Er küsste Sheila liebevoll auf die Nase.
Sheila ließ ihn eher wieder willig los, auch wenn sein Argument natürlich sinnvoll war. Dennoch standen sie noch eine Zeit lang so, bevor Sheila sich löste aber schnell wieder seine Hand hielt.
Hand in Hand liefen sie zur Wohnung zurück und Wes schloss auf. "Soll ich noch einmal Kakao kochen?", fragte er seine Verlobte und sah auf ihre Hände. "Du wirst mich nicht loslassen, richtig?", fragte er leise. Irgendwie war ihm das klar und er war froh, dass sie sich so um ihn sorgte und von ihm nicht getrennt sein wollte.
"Nein und du solltest es erst gar nicht versuchen mein Schatz," meinte sie lächelnd und zog ihn einfach mit sich auf die Coutsch wo sie ihn kuscheln konnte.
Wes ließ sich ziehen. "Wer sagt, dass ich es versucht hätte?", fragte er und küsste sie, als sie auf der Couch lagen. Er nahm die Decke und wickelte Sheila und sich darin ein, damit sie wieder wärmer wurden. "Der Winter kommt mit Macht.", sagte er.
"Wer weiß ich wollte es nur mal schon im vorraus sagen," erklärte sie ihm, während sie ihn zärtlich küsste und ihre Hände über seinen Arm wandern ließ.
Wes zog sie kurzerhand auf seinen Schoß. "Ich geh nicht weg.", sagte er, während er die Arme um sie schlang und ihren Rücken streichelte.
"Das hoffe ich für dich, weil du dafür erst einmal von mir los kommen müsstest, was du eh nicht schaffst," neckte sie ihn, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang und sich näher an ihn drängt.