"Darf ich mir den wieder meinen BH anziehen, wenn wir kuscheln?" fragte sie ihn frech. Sie schmiegte sich an ihn und küsste sein Schulterblatt. "Hmm eine sehr verlockende Idee, aber ich denke da wird dann auch keine Dusche mehr helfen," vermutete sie.
"Das ist ein freies Land und ich bestimm nicht über dich. Natürlich darfst du.", sagte er schulterzuckend. Sein Blick fiel auf den Fernseher und er lachte. "Wir schaffen es irgendwie nie einen Film zu Ende zu schauen. Kann das sein?" Er sah sie an und schüttelte den Kopf. "Wir sind schon ein verrücktes Paar."
"Du bist einfach viel spannender als alle Filme," gab sie zu und küsste ihn sanft auf die Wange. Sheila suchte ihren BH welcher auf dem Boden lag und zog ihn sich wieder an. Zwar war sie recht offen, trotzdem mochte sie es nicht oben ohne vor ihm rumzulaufen.
"Ich weiß. Und es tut mir Leid." Das sagte er mit einem absolut ernsten Gesichtsausdruck. Doch schon bald glänzten seine Augen und er lächelte schelmisch. "Na gut, dann geh ich mal duschen. Darf ich das, meine über alles geliebte Krankenschwester?"
Sheila verstand zwar nicht warum ihm das leid tat immerhin hatte er nichts gemacht aber sie wieder sprach ihm auch nicht, weil er wahrscheinlich nur wieder spielen wollte. "Ich denke das wird schon in Ordnung gehen, du läufst ja sowieso wohin du willst," erinnerte sie ihn erneut daran das er einfach unerlaubt aufgestanden war heute früh.
"Ich lauf aber immer zu dir zurück. Das kannst du mir nicht vorwerfen." Wes stand auf und ging zum Bad. Während des Weges sammelte er seine Klamotten ein und ging dan zur Badezimmertür. "Ich bin sofort wieder da, meine Schöne. Denkst du, du hälst es solange ohne mich aus?" Er zwinkerte ihr verschwörerisch zu.
"Wohl eher ich laufe dir nach Darling und du bist so gnädig und wartest irgendwann einmal auf mich, wenn du deinen süßen Sturkopf genug durchgesetzt hast." Grinsend betrachtete sie während er zum Bad ging seinen Hintern. "Ich denke das schaff ich grade so," meinte sie gut gelaunt.
Er warf ihr über die Schulter einen amüsierten Blick zu. "Da kann ich aber eine ganze Weile auf dich warten, da du ja mindestens genau so stur bist.", lachte er und verschwand dann im Bad.
Er legte seine Sachen beiseite, zog sich die Boxershorts aus und stellte sich unter die Dusche. Das kühle Wasser tat auf seiner erhitzten Haut gut und er legte den Kopf in den Nacken und genoss einfach die Abkühlung. Nach etwa zehn Minuten stellte er das Wasser wieder ab, trat aus der Dusche und trocknete sich ab. Er schlüpfte in eine neue Boxershorts und in seine Hose, dann kam er zurück ins Zimmer.
Da hatte er sie wohl durchschaut. Sheila wäre ihm längst in die Dusche gefolgt um da ihre Spielchen mit ihm zu spielen, wenn sie nicht so verdammt stur gewesen wäre. So aber wollte sie nicht nachgeben und ihm zeigen wie sehr sie ihn begehrte. Da sie sich die Zeit vertreiben musste bis Wes wiederkam, legte sie sich zurück aus Bett und turnte ein bisschen rum. Was bei ihr so viel hieß wie das sie auf dem Bett eine Kerze macht und so ein Zeug. Als Wes das Zimmer betrat setzte sie sich ordentlich hin. "Na hat die Dusche geholfen?"
Er ging zu ihr hin, legte ihr einen Finger unters Kinn und drückte es sanft nach oben. Ihre Lippen fing er mit seinen in einem leidenschaftlichen Kuss ein. "Ungemein, Braust du auch eine?", fragte er danach etwas außer Atem und lächelte sie an. Er hatte seine Körpertemperatur abgekühlt, nicht aber sein Verlangen sie etwas zu ärgern und mit ihr zu spielen.