Re: Schlafzimmer
"Warum nicht?" Wes stöhnte, als sie anfing ihn zu reiten und vertiefte den leidenschaftlichen Kuss. Seine Hand lag in ihrem Nacken und zog sie näher zu sich, damit er seine Stirn gegen ihre lehnen konnte.
"Warum nicht?" Wes stöhnte, als sie anfing ihn zu reiten und vertiefte den leidenschaftlichen Kuss. Seine Hand lag in ihrem Nacken und zog sie näher zu sich, damit er seine Stirn gegen ihre lehnen konnte.
Sheila gab sich wirklich Mühe, sie mochte es oben zu sitzen weil sie ihm dann so viel Lust wie möglich ohne das er sich dafür anstrengen musste, bescherte. Selbst bei sowas dachte sie also hinter gründlich daran was für ihn gut war.
Er küsste sie immer und immer wieder. Wie angezogen legten seine Lippen sich immer wieder auf ihre. Unterbrochen wurden die Küsse nur, wenn er stöhnen musste. "Sheila..." Er liebte diese Frau abgöttisch. Mehr als sein eigenes Leben.
Ein leichter Schweißfilm lag mittlerweile über ihrer beider Körper doch das störte Sheila nicht weiter. Sie gab sich wirklich Mühe, ritt ihn immer intensiver. "Ich weiß," flüsterte sie ihm zu, denn Sheila wusste was er sagen wollte wenn er ihren Namen in solchen Momenten rief.
Er keuchte laut auf und schrie, als sie ihn noch intensiver ritt. Sie passte sich seinen Bedürfnissen an, das war gut. Er liebte sie dafür. Nun begann er sich ihr entgegen zu bewegen, damit sie nicht die ganze Arbeit allein machen musste. Sie sollte ja auch was davon haben.
Sheila grinste ihn triumphierend an als er schrie. Ihre Augen funkelten und sagten so viel wie siehst du ich kann dich auch zum schreien bringen nicht nur du mich. Laut stöhnte sie der weilen auf, als er begann sich gegen sie zu bewegen,
Er bemerkte ihren Blick. "Weiß ich doch.", versetzte er. Wieder keuchte er kehlig auf, als ihre Becken sich trafen und er sich tiefer in ihr bewegte. Ob der Stuhl das aushielt, wenn sie richtig loslegten? Er bezweifelte es, konnte jedoch nicht wirklich darüber nachdenken.
Sheila bekam das Knacken des Stuhles gar nicht mit, sie bekam nur mit wie ihre Becken immer wieder hart gegen einander stießen und immer schneller gott sie brauchte ihn einfach so tief es ging in sich sonst fehlte einfach etwas.
Wes widmete sich wieder ihrem Hals und verpasste ihr eine weitere Markierung. Laut stöhnte er immer wieder ihren Namen und stieß sie hart. Er schlang die Arme um sie und drückte ihren Oberkörper gegen seinen, während er sie küsste.
Sheila schrie mittlerweile, während sie ihn ritt und er sie dabei auch noch stieß. Ihre Brüste drückten gegen seinen Oberkörper und sie konnte seinen Atmen auf ihrer Haut spüren so nah war er ihr.