Kaum war Sheila zum Duschen aufgestanden, schaltete Wes' innerer Wecker sich ein und weckte ihn auf. Er sah sich um und zog eine Schnute, als er nirgendwo seine Verlobte entdeckte. "Wo ist sie?", fragte er Spirit, der kläffte und sich dann wieder seinem Spielzeug zuwand. Wes grinste und stand auf. Er ging ins Schlafzimmer und hörte die Dusche rauschen. Da war sie.
Sheila bekam von dem Ganzen nichts mit, sie wusste zwar das Wes wach wurde wenn sie nicht da war aber normalerweise erst wenn sie über längere Zeit nicht da war.
Wes öffnete die Badezimmertür und schlüpfte hinein. Er zog sich aus und kam zu ihr in die Dusche, wo er ihren Nacken küsste und die Arme um sie schlang. "Ich liebe dich.", flüsterte er ihr auf Kantonesisch ins Ohr.
Sheila erschreckte sich dementsprechend auch ziemlich als er auf einmal seine Arme um sie schlang. Er konnte froh sein das sie mittlerweile ihn auch so erkannte ohne sich umzudrehen. Sonst hätte er sich wohl eine gefangen, so entspannte sie sich recht schnell wieder in seinen Armen.
"Sorry, dich zu erschrecken war nicht meine Absicht.". entschuldigte er sich. "Ich hatte einfach Sehnsucht nach dir, als ich aufgewacht bin und du nicht da warst.", sagte er und küsste ihre Schulter. Liebevoll strich er über ihren Bauch und kuschelte sich an sie.
"Ich war doch grade mal 5-10 Minuten weg Schatz," meinte sie leicht belustigt, allerdings fand sie es auf der anderen Seite einfach zucker süß. "Wie gehts dir?" fragte sie ihn, während sie sich an ihn lehnte.
"Zu lange.", maulte er ein wenig und drückte sie an sich. "Ganz okay, dir?" Liebevoll küsste er ihren Hals. "Hast du dich schon eingeseift oder darf ich das machen?", flüsterte er ihr isn Ohr undknabberte daran.
"Heute so anhänglich?" fragte sie ihn lächelnd und fand es einfach mehr als süß sein ganzes Verhalten. "Mir auch, hast du noch Schmerzen vom Sturz?" fragte sie ihn ziemlich besorgt. "Du darfst wenn du möchtest," gab sie ihm die Erlaubnis und schloss genießerisch die Augen.
"Ja, heute ganz besonders. Stört es dich, schönste Frau der Welt?" Er nahm sich das Duschgel und tat sich etwas auf die Hand. Dann begann er sie liebevoll einzureiben und massierte sie dabei ein wenig. Immer wieder unterbrochen von kleinen Küssen auf ihren Hals und ihren Nacken.
"Du weißt doch das stört mich nie solange du es bist," konterte sie. Sheila genoss es wirklich von ihm eingeseift zu werden einfach weil es ein sehr schönes Gefühl war seine Hände auf ihrem Körper zu spüren und natürlich auch seine Lippen, welche ihr sogar ein kleines Keuchen entlockten.