Re: Schlafzimmer
"Nein. Ich war nicht lang genug in deiner Nähe.", klagte er und zog sie so nah an sich, dass sie fast auf seinem Schoß daß. "Besser.", sagte er. "Viel besser. So langsam komme ich auf meine tägliche Dosis Sheila."
"Nein. Ich war nicht lang genug in deiner Nähe.", klagte er und zog sie so nah an sich, dass sie fast auf seinem Schoß daß. "Besser.", sagte er. "Viel besser. So langsam komme ich auf meine tägliche Dosis Sheila."
"Ach da ist aber jemand sehr schnell gesättigt," meinte sie lachend und küsste ihn erneut zärtlich. Während sie zärtlich über seine Wange strich, damit sein Pensum Sheila noch weiter gedeckt wurde.
"Hast du eine Ahnung.", meinte er nur gut gelaunt und leckte zärtlich über ihre Lippen. Sie turtelten gerade wirklich wie Frischverliebte. Schön, dass ihre Gefühle auch nach einem halben Jahr nicht abgekühlt waren, sondern nur noch stärker wurden.
"Oh ich wüsste was dein Level an mir sofort voll füllen würde," erklärte sie ihm grinsend, währen sie ihm nach einigem Minuten erst den Zugang gewährte einfach weil sie reizen wollte. Dann stupste sie seine Zunge an und zog sich wieder zurück.
"Und was wäre das?", tat er unschuldig. Er sah sie an und hinter all der Liebe in seinem Blick blitzte Begehren. Natürlich liebte und vergötterte er Sheila, aber er begehrte sie auch.
""Och ich weiß nicht da fällt uns schon etwas ein," meinte sie lachend und löste dann den Kuss. Es wäre ja auch schlimm wenn er sie nur Lieben aber nicht begehren würde, das wäre für Sheila wie ein Schlag ins Gesicht. Sie war immerhin nicht nur Sheila sondern auch eine Frau. "Fic* mich," flüsterte sie ihm ins Ohr.
Eine Gänsehaut jagte ihm über den Rücken und er stöhnte leise. Als er sie ansah flackerte das Begehren ganz offen in seeinem Blick und er küsste sie leidenschaftlich. "Dein Wunsch ist mir Befehl.", raunte er ihr zu.
"Das hoffe ich für dich," meinte sie grinsend un erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Grade hatte sie noch die Kraft mit ihm wilden Sex zu haben, das musste man ausnutzen solange es noch ging fand zumindest Sheila.
Wes grinste und saugte an ihrer Unterlippe, während seine Hände auf Wanderschaft gingen und sie neckten. "Da brauchst du keine Sorge zu haben, Süße.", versprach er ihr.
Sheila genoss es seine Hände auf ihrem Körper zu spüren, denn sie bereiteten ihr eine Gänsehaut. Und das war ja bekanntlich immer eine gute Sache bei ihr.