Re: Schlafzimmer
"Also machst du deinen Abschluss?" Mehr hatte er eigentlich gar nicht wissen wollen. Das hatte er mit seiner Frage bezwecken wollen. Nun kuschelte er sich an Sheila und küsste sanft ihren Hals.
"Also machst du deinen Abschluss?" Mehr hatte er eigentlich gar nicht wissen wollen. Das hatte er mit seiner Frage bezwecken wollen. Nun kuschelte er sich an Sheila und küsste sanft ihren Hals.
"Ich weiß noch nicht, eigentlich ist es komplett sinnlos ich brauche ihn nicht unbedingt und mir ist es auch ziemlich egal das andere mich vielleicht für dumm halten könnten, wenn sie erfahren das ich keinen Abschluss habe," meinte sie Schulter zuckend.
"Hm, ja, vielleicht.", sagte er dazu. "Ist ja deine Sache." Liebevoll kuschelte er sich an sie und küsste ihre Wange. "Ich liebe dich, Schatz."
"Ich weiß nicht vielleicht werde ich ihn ja doch machen, es kommt wohl besser für dich wenn deine Frau wenigstens einen Abschluss hat," meinte sie nachdenklich und küsste ihn erst zärtlich um dann ihren Kopf an seinem Hals zu vergraben.
"Das ist doch nichts mit mir zu tun. Du solltest es für dich und dein Leben machen, nicht weil du meine Frau bist und gut darstehen sollst.", erwiderte er und kraulte ihren Nacken.
"Mal sehen ich werde es mir aufjedenfall gut überlegen und dann werden wir schon sehen was die Zukunft so für uns bringt," meinte sie nachdenklich und ließ sich dann einfach in Ruhe von Wes kraulen das war sowieso besser als jeder Gedanke an die Schule.
"Gute Idee, meine Süße.", lobte er sie. Eng aneinander gekuschelt lagen sie auf dem Bett und genossen die Zweisamkeit. Wes spielte mit einner ihrer Haarsträhnen und küsste immer wieder ihre Schläfe.
Sheila kuschelte mit ihm und ließ ihn mit ihren Haarsträhnen spielen, sie fand es süß wenn er so ein Spielekind war, ganz das Gegenteil von dem ernsten Ich in dem Stall was ihr Angst eingejagt hatte. Sie würde einfach aufpassen das niemand Wes zu Nahe kam.
Er hatte wirklich einen Narren daran gefressen mit ihren Haaren zu spielen. David hatte mal behauptet, dass Wes im Vorleben eine Katze war und nur ein Wollknäuel brauchte um stundenlang beschäftigt zu sein. Solange Wes damit spielen konnte, stimmte die Theorie sogar.
Sheila fand das mehr als süß und amüsierte sich köstlich über diese Tatsache. Immer wieder strich sie über seine Wange, sein Kinn, seine Stirn und seine Lippen und sah dabei zu wie er abwesend mit ihren Haarsträhnen spielte.