Wes biss probeweise hinein und der weiße Zuckerguss knirschte praktisch unter seinen Zähnen. "Uhm.", gab er kund. "Die schmecken fantastisch." Er kaute genüsslich und war absolut zufrieden mit sich und der Welt. "Alec ist ein viel besserer Bäcker als ich jemals sein werde."
"Du musst auch nicht ein besserer Bäcker sein als dein Bruder sondern einfach nur mein Ehemann;" meinte sie lachend und strich zärtlich über seine Wange. Dann wand sie sich wieder ihren Cupcakes zu und aß sie vergnüglich auf.
Er gab ihr einen Kuss, dann futterte er weiter. Es schmeckte wirklich und der Zucker machte ihn noch glücklicher als er ohnehin schon war. "Stell dir mal vor, ich wäre Diabetiker. Ich dürfte das alles gar nicht essen. Keine Skittles mehr für mich."
"Das will ich mir gar nicht vorstellen, dann wärst du wohl ziemlich mies drauf mein Schatz," meinte sie lachend. "Dann kämen wir beide doch gar nicht mehr aus dem bett weil wir wahrscheinlich als Ausgleich so viel Sex hätten."
"Ja, vermutlich.", sagte Wes und lachte. "Aber zum Glück bin nicht ich der mit dem Diabetes. Ich will es wirklich nicht haben." Er verputzte auch noch seinen letzten Cupcake. Zufrieden strahlte er Sheila an.
Sheila lachte und leckte den Zuckerguss von seinen Mundwinkeln. Grinsend küsste sie ihn dann lachend, um danach wieder den nächsten Cupcakes zu essen, die machten wirklich süchtig aber kein Wunder bei dem guten Geschmack.
Wes lachte auch und rollte sich dann auf dem Bett zusammen. Er rutschte so, dass er mit seinem Kopf auf Sheilas Schoß lag und zu ihr aufsehen konnte, "Hab dich lieb.", sagte er brav.
Sheila fand sein Verhalten einfach zuckersüß da wollte man ihn doch am liebsten auch anknabbern wie die Cupcakes eben grade. "Ich hab dich auch lieb mein Schatz," erwiderte sie sanft und strich mit ihrer Hand über seinen Kopf, verwuschelte dabei seine Haare.
"Das wollte ich hören. Jetzt kann ich schlafen." Und doch hielt er die Augen geöffnet und sah sie liebevoll an. "Aber dann kann ich dich nicht angucken.", stellte er fest, dass diese Lösung nicht optimal war. "Und ich mag es dich anzugucken. Du bist wunderschön."
Sheila errötete unter seinen Worten und genoss es einfach das er sie verliebt ansah. Gut das klang vielleicht egotistisch aber sie brauchte auch die Bestätigung von ihm.