Re: Schlafzimmer
Wes drückte sie nah an sich. "Tut mir Leid.", flüsterte er ihr ins Ohr. Wieder war er so abgelenkt, dass sie nicht zum Sex kamen, da stat ihm wirklich Leid. Er wollte doch, dass sie glücklich war.
Wes drückte sie nah an sich. "Tut mir Leid.", flüsterte er ihr ins Ohr. Wieder war er so abgelenkt, dass sie nicht zum Sex kamen, da stat ihm wirklich Leid. Er wollte doch, dass sie glücklich war.
"Schon ok, es war ja auch ein anstregender Tag heute für uns alle. Vielleicht sollten wir heute einfach etwas früher ins Bett gehen," schlug sie ihm vor, ihre Enttäuschung verbergend. Das sie sich bei Alec wegen einem Job bei Joy erkundigte hatte, würde sie ihm ein anderes Mal erzählen.
Wes schüttelte den Kopf. Er mochte es nicht seine Frau zu enttäuschen. Dann wurde er sehr traurig, auch wenn nun er versuchte sich das nicht anmerken zu lassen. Er küsste Sheilas Hals und kuschelte sich an sie. "Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch Schatz," murmelte sie leise und schmiegte sich in seine starken Arme. Sie wusste ja das Wes sich schnell selbst die Schuld gab, etwas was ihr eindeutig nicht gefiel. Aber sie wusste auch das solange sie da war er das nicht offen zeigen würde.
Er schmuste mit ihr und sah sie verliebt an. Sheila war alles für ihn und bedeutete ihm die Ewigkeit. Niemand sollte sich mit ihr anlegen, wenn er kein Problem mit Wes haben wollte. "Meine Kleine.", murmelte er ihr ins Ohr.
Sheila wusste schon das sie wenn sie es wirklich drauf anlegte, Wes dazu bringen könnte ihr ein paar unliebsame Leute vom Hals zu halten. Sie war nicht dumm, wenn Wes die Firma wirklich übernehmen sollte, würde ihm das einige Macht geben, etwas wovon Sheila profitieren könnte wenn sie es darauf anlegte. Aber sie war zwar sehr berechend, dennoch auch sehr sturr und eigenständig sie wollte das alles alleine meistern, ohne Wes Hilfe.
Wes hatte eine Liste von Leuten, die ihm besser nicht noch einmal ans Bein pissen sollten. Und er hatte Kontakte, Kontakte von denen selbst Sheila nichts wusste. Manchmal war es gut, wenn er den Menschen half. Dann waren sie dankbar und standen in seiner Schuld.
Sheila bat ihren Mann absichtlich nicht um Hilfe, weil sie diese Seite an ihm nur beim Sex mochte aber nicht sonst im Alltag. Sie wollte ihren Verlobten einfach nicht als Bedrohung ansehen, auch nicht für Menschen die gegen sie waren.
Wes wollte ihr nie Angst machen und mochte dieses Thema auch nicht sonderlich. Er nutzte diese Möglichkeiten ja auch nie. Er hatte halt nur die eventuelle Gelegenheit es zu tun. Das war ein Unterschied.
Sheila hatte es genügt zu sehen wie er auf seinen Vater los gegangen war als dieser sie entführt und gequält hatte. Das Bild hatte sich in ihrem Kopf fest gebrannt und bereitete ihr eine Gänsehaut. Vorallem aber wollte sie nicht das Wes irgendwann dafür bestraft wurde.