Re: Schlafzimmer
Wes kuschelte sich nah an sie. "Also denken wir beide, dass wir uns nicht verdient haben, aber genau das haben wir?", fasste er einen Kompromiss zusammen. Sanft strich er ihr über die Wange und küsste sie wieder.
Wes kuschelte sich nah an sie. "Also denken wir beide, dass wir uns nicht verdient haben, aber genau das haben wir?", fasste er einen Kompromiss zusammen. Sanft strich er ihr über die Wange und küsste sie wieder.
"Ja so ungefähr stimmt es," stimmte sie ihm zu und schmiegte ihre Wange an seine Hand, während sie seinen Kuss erwiderte und ihren Körper gegen seinen drängte, nach seiner Nähe un Wärme suchend.
Er umarmte sie und seufzte glücklich über die Nähe. "Wir werden wirklich heiraten.", sagte er glücklich. "Da ist der pure Wahnsinn. Du wirst meine Frau. Du, die tollste Frau der Welt."
"Ja das werden wir. Ich werde dich zu meinem Mann nehmen das heißt ich gehöre nur dir ganz alleine und daran kann dann wirklich niemand mehr zweifeln. Immerhin ist es dann offizielle," raunte sie ihm zu und strahlte dabei über beide Ohren.
Auch Wes strahlte. "Ich freue mich, wenn ich dich zum ersten mal ofiziell als meine Ehefrau vorstellen darf.", freute er sich wie ein kleines Kind. "Ich kann es kaum erwarten."
"Also einmal werde ich dich sicher an deiner Uni besuchen damit du mich da deinen Mitstudenten als deine Ehefrau vorstellen kannst," versprach sie ihm lachend das Gesicht von denen wollte sie sehen wenn sie erfuhren das er verheiratet war.
"So lang kann ich nicht warten!", sagte er gespielt verzweifelt und verzog sein Gesicht. Dann grinste er. "Wir können ja zu jedem Einzelnen hingehen, den wir flüchtig kennen und es ihm unter die Nase reiben. Ach übrigens, das ist meine Ehefrau."
Sheila lachte und stimmte ihm damit aber auch zu. "Was hälst du davon wenn wir einen lieben Verwandten mal einen besuch abstatten und es ihnen unter die Nase reiben?" fragte sie ihn frech grinsend, denn das würde ihr wirklich gefallen.
"Das können wir gerne tun. An wen dachtest du da alles?", fragte er sie. Liebevoll streichelte er sie und küsste sie immer wieder verliebt. "Ich bin so glücklich mit dir."
Sheila erwiderte nur allzu gerne jeden seiner Küsse, während sie mit ihm schmuste und sich streicheln ließ. "Also meine Tante weiß es ja, aber ich würde es gerne meiner Mutter unter die Nase reiben, meinem Onkel und dich bei der Gelegenheit gleich mal meinen Großeltern vorstellen."