Re: Schlafzimmer
"Wo ich doch grade eh auf dem Schreibtisch sitze warum nicht gleich wieder hier und das von heute Vormittag fort führen," flüsterte sie ihm zu und küsste ihn erneut drängend.
"Wo ich doch grade eh auf dem Schreibtisch sitze warum nicht gleich wieder hier und das von heute Vormittag fort führen," flüsterte sie ihm zu und küsste ihn erneut drängend.
Als er an heute Nachmittag dachte, stöhnte er leise und wurde noch eregter als bisher. "Stimmt, da war ja was." Er setzte sie wieder auf den Schreibtisch und öffnete sich selbst die Hose. "Und? Welche Farbe hab ich drunter?", hauchte er ihr zu.
"Warum zeigst du es mir nicht einfach du weißt ja auch jetzt was ich drunter trage," antwortete sie ihm und zog dann einfach seine Hose herunter die er ja vorher schpn geöffnet hatte.
Wes trat aus seiner Hose heraus und kickte sie weg. Dann sah er Sheila grinsend an. "Und? Ist es das, was dir versprochen wurde?", fragte er sie. Er trug eine kurze, enge weiße Boxershorts, die sich wirklich gut auf seiner gebräunten Haut machte. Ganz wie versprochen.
"Ja das ist was mir versprochen wurde und sogar noch mehr denn sie ist schon ordentlich ausgefüllt," meinte sie mit einem Blick auf seine schon leicht erkennbare Erregung.
"Wundert dich das? Ich meine, schau dich an." Seine Stimme war rauer geworden, sein Atem hektisch. Schnell öffnete er ihren Bh und zog ihn ihr aus. Das war ihr erster Sex als verheiratetes Paar. Er schlief mit seiner Ehefrau, das erregte ihn noch einmal mehr.
"Wie gefalle ich dir eigentlich besser im strahlenden aber unschuldigen Hochzeitskleid oder in roten Spitzenunterwäsche die eher verrucht sind," hackte sie grinsend nach, während sie über seine Beule strich.
"Du bist in beidem umwerfend. Das Hochzeitskleid ist wunderschön und steht dir ausgezeichnet. Du bist meine Frau und das allein macht mich scharf. Die Unterwäsche ist unglaublich sexy und ich will sie dir nur noch vom Körper reißen und dich flach legen.", sagte er stöhnen, als sie ihn streichelte.
"Und warum mein Schatz haben wir dann noch beide Kleidung an und ich liege hier noch nicht deinen Namen schreiend. So zögerlich kenne ich dich gar nicht," neckte sie ihn ein wenig, sie wollte das er die Kontrolle verlor.
Wes sah sie an und sein Blick blieb an ihrem Höschen hängen. "Frag ich mich auch gerade.", murmelte er und attackierte im nächsten Moment schon wieder Sheilas Lippen mit seinen. Er wollte sie doch auch so sehr. Seine Hände glitten zu ihrem Höschen und zogen es oder besser rissen es nach unten.