Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Das muss ich ja auch, schließlich wird das dein letztes Mal für mindestens zwei Stunden sein," verriet sie ihm frech grinsend und steigerte langsam ihre Tempo.



Re: Schlafzimmer

"Zwei Stunden sind knapp kalkuliert." Wes grinste sie frech an und stieß seine Hüften gegen sie. Wieder entwich ihm ein leises Stöhnen und er hielt sie weiterhin fest.



Re: Schlafzimmer

"Nein eigentlich gar nicht oder meinst du ich verzichte in meiner Hochzeitsnacht länger als zwei Stunden auf deine Qualitäten mein Schatz. Ich kann dir jetzt schon sagen das du morgen beim Frühstück wahrscheinlich fast umkippst vor Erschöpfung und Müdigkeit," prophezeite sie ihm und stöhnte auf.



Re: Schlafzimmer

"Ach, weißt du, das nehm ich gerne in den Kauf, wenn ich das dafür bekomme." Und damit sie wieder stöhnte, stieß er sie noch einmal von unten und sah sie voller Begehren an. 



Re: Schlafzimmer

Sheila tat ihm den Gefallen und stöhnte erneut auf, ehe sie ihn wanrend ansah hier dominierte nicht er. Um ihm das zu beweisen steigerte sie das Tempo ihres Rittes nun deutlich.



Re: Schlafzimmer

Nun stöhnte Wes lauthals und bog den Rücken durch. Dann sollte sie ihn halt dominieren, Hauptsache sie ritt ihn wild und hemmungslos. Er keuchte erstickt ihren Namen und sah zu ihr hoch. 



Re: Schlafzimmer

SHeilas Augen funkelten ihn frech und verspielt an, während sie mit jeder Sekunde die verstrich immer hemmungsloser wurde. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und stöhnte laut auf.



Re: Schlafzimmer

Sein Griff um ihre Hüften wurde fester, je hemmungsloser sie wurde. Und sein Stöhnen steigerte sich auch. Bald schon kam immer wieder ihr Name vor und dann schrie er ihn sogar. 



Re: Schlafzimmer

Sheila machte es unbeschreiblich heiß wie er ihren Namen schrie, er sollte ihn so laut schreien das jeder wusste wem er verfallen war. Denn diesen Mann würde sie nie mehr gehen lassen er gehörte ihr mit dem Herzen, mit seiner Seele und seinem Körper.



Re: Schlafzimmer

Wes tat ihr unbewusst den gefallen, denn sein Schreien wurde lauter je länger und je wilder sie ihn ritt. Irgendwann glitten seine Hände unruhig über ihren Rücken und er zog sie nah an sich. Gott, diese Frau machte ihn verrückt und hatten ihn komplett in der Hand.