Re: Schlafzimmer
Sheila schlang ihre Beine um seinen Po und kuschelte sich an ihn, während er sie zum Bett trug. "So wie ich ihn mir vorgestellt habe unwerfend, aber du bist sowieso immer der Beste im Bett Schatz:"
Sheila schlang ihre Beine um seinen Po und kuschelte sich an ihn, während er sie zum Bett trug. "So wie ich ihn mir vorgestellt habe unwerfend, aber du bist sowieso immer der Beste im Bett Schatz:"
"Richtige Antwort.", sagte er und küsste sie liebevoll. "Aber auch nur, weil du der absolute Wahnsinn bist, Liebling.", sagte er leise und schmiegte sich an sie. Federleicht strichen seine Fingerspitzen über ihren Rücken.
Sheila hätte fast angefangen zu schnurren, aber stattdessen schloss sie einfach nur ihre Augen und genoss dieses kleine Kribbeln auf ihrer Haut, welches seine Hände auf ihrem Rücken hinterließen.
Er schmuste mit ihr. "Wir sind wirklich verheiratet, wow." Er sah seine Hand mit dem Ehering an und lächelte. "Ich liebe dich. Du machst mich so glücklich. Und dein Gelübde war wirklich wunderschön."
"Es war ganz alleine für dich, immerhin gehört diese Sprache auch zu dir," flüsterte sie ihm zu und spielte verträumt mit seinem Ehering. Immerhin waren sie wirklich einen sehr großen Schritt zusammen gegangen.
"ich kann nur versuchen dir meine Dankbarkeit zu zeigen.", sagte Wes, ehe er sich über sie beugte und sie liebevoll küsste. Schon bald strich seine Zunge jedoch über ihre Lippen und bat um Einlass.
"Das brauchst du nicht, du hast mir schon das größte Geschenk von allen gemacht als du mir dein Herz geschenkt hast," flüsterte sie ihm zu und erwiderte liebevoll seinen Kuss. Sheila ließ ihn etwas zappeln bevor sie seiner Zunge Einlass gewährte.
Er strich mit seiner flachen Hand über ihre Schulter und ihr Schlüsselbein. Dann wanderte sie südwärts. Sie hatte ja auch immer noch die Beine um ihn geschlungen und so hatte er die perfekte Position.
Sheila genoss es einfach das Verlangen in seinen Augen zu sehen, obwohl wäre dies dort nicht gewesen hätte sie ernsthaft beleidigt sein können, denn welcher Mann wollte seine Frau bitte nicht in der Hochzeitsnacht vernaschen.
Seine Augen funkelten und er beugte sich vor und leckte ihr über die Lippen. Dann zog er sich wieder zurück und sah sie an. Fast wie Spirit, wenn er was von Luna wollte. Anschließend küsste er ihren Hals und ihren Nacken.