Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Wes schüttelte nur den Kopf. "Warum glauben du und deine Tante eigentlich, das sich nicht fähig bin diese Art Dinge mit meinem Geld oder meiner Redekunst zu lösen?", fragte er etwas pikiert. 

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"Ich bin nicht der Meinung das du das nicht regeln könntest Schatz, ich will nur nicht das du all zuviel Geld für mich ausgibst das ist alles. Ich darf dir ja schließlich auch keine teuren Geschenke machen," rechtfertigte sie sich.



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"Das hat mit Geschenken gar nichts zu tun und das weißt du.", bemerkte Wes. "Ich will einfach nur, dass alle akzeptieren, dann ich dein Mann bin und ich mich um dich kümmere. Ich bin kein dummer kleiner Junge."

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Sheila seufzte leise, da schien ihre Tante ja ganze Arbeit geleistet zu haben was die Erweckung seiner Selbstzweifel anging. "Es behauptet niemand das du ein kleiner dummer Junge bist Schatz und ich denke das auch jeder weiß das du mein Mann bist und dich gut um mich kümmerst."



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Wes nickte und schwieg dann. "Trotzdem solltest du uns in nächster Zeit nicht alleine in einem Raum lassen.", murmelte er irgendwann eingeschnappt und griff nach ihrer Hand. 

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"Werde ich nicht," versicherte sie ihm und drückte sanft seine Hand. Vorsichtig zog sie ihn zu sich und küsste zärtlich seine Hand. "Du bist der wundervollste Ehemann den man sich wünschen kann;" versicherte sie ihm.



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"Das wollte ich von der tollsten Frau der Welt doch hören.", sagte er leise und küsste sie direkt noch einmal. "Ich liebe dich so sehr, Sheila. Vergiss das niemals, ja?"

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Sheila kicherte leise und zog ihn sanft zu sich herunter um ihn gleich noch einmal zu küssen. Egal das sie geröngt werden sollte, sie hatte ihren Mann seit heute morgen nicht mehr gehabt. 



Re: Schlafzimmer

Er strich ihr über die Wange. Sein Verantwortungsbewusstsein schaltete sich ein. "Süße, du musst untersucht werden, damit sie wissen was mit deiner Rippe ist. Danach können wir weitermachen."

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Sheila schmollte bei seinen Worten vor sich hin, jetzt bekam sie schon nicht mal mehr von ihrem Mann was sie wollte. Schmollend wand sie sich ab und wartete auf die Ärzte.