Re: Schlafzimmer
"Shh, ganz ruhig." Sanft strich Wes ihr über die Wange. "Alles ist gut, ich geh nicht mehr weg." Er küsste sie sanft und setzte sich zu ihr ans Bett. "Wir wollen dir nur helfen, damit du keine Schmerzen mehr hast."
"Shh, ganz ruhig." Sanft strich Wes ihr über die Wange. "Alles ist gut, ich geh nicht mehr weg." Er küsste sie sanft und setzte sich zu ihr ans Bett. "Wir wollen dir nur helfen, damit du keine Schmerzen mehr hast."
"Ley," murmelte sie leise und suchte nach seiner Hand als er sich hinsetzte. "Bist du mir sehr böse?" fragte sie ihn flüsternd und atmete relativ flach, so ging es am besten. Ihre Tante liebte sie aber grade wollte sie halt nur Wes bei sich haben.
"Ich bin nicht böse, eher besorgt. Und dass die Aktion keine Sternstunde war, weißt du selber. Das war mein Stunt beim Motorcross aber auch nicht." Er lächelte sie zaghaft an. "Wird schon alles wieder."
"Stimmt da hast du mir einen ganz schönen Schock eingejagt," meinte sie lächelnd und suchte nach seiner Hand um ihn näher zu sich zu ziehen. "Wir sind schon schlimm oder?"
"Sind wir. Aber ist ja noch einmal gut ausgegangen." Er küsste sie liebevoll. "Du hast Prellungen und was mit deiner Rippe ist wissen sie noch nicht so genau. Der Arzt wollte wissen, ob du schwanger bist, zum Röntgen." Wes grinste.
"Wenn er wüsste wie oft wir Sex haben, dann wüsste er wie berechtigt diese Frage ist," meinte sie lachend und erwiderte zärtlich seinen Kuss, scheiß auf die Schmerzen hauptsache er war ihr nahe.
"Ja, stimmt." Wes lachte. "Jetzt lass dich noch zu Ende untersuchen, ja?", bat er sie liebevoll. "Ich will nur das Beste für dich. Und deine Tante wartet auch auf dich." Er schluckte ein leider herunter.
"Habt ihr euch mal wieder gezofft oder wart ihr brav?" fragte sie neckend nach, obwohl sie die Antwort ja schon kannte. "Schatz du bist mein Mann damit stehst du über ihr also ignorire sie," riet sie ihm.
"Sagst du das bitte ihr.", sagte Wes leise. "Die Ärzte werden übrigens mit ihr sprechen, weil sie ja zahlt." Das hatte er erzählen müssen. "Wir waren nicht brav.", fasste er nur zusammen. "Tut mir Leid. Ich bin auch für dich da, wenn es dir schlecht geht."
"Schatz selbst wenn ich ihr sage, bringt das nichts. Sie ist wie ich wenn es um dich geht wenn da jemand anderes käme dürfte der sich auch dauernd was anhören;" erklärte sie ihm entschuldigend. "Und wenn du willst gib den Ärzten einfach meine Karten glaub mir die sind hier alle sehr leicht zu kaufen," bot sie ihm an.