"Und wenn nicht wir zwei lieben doch das Risiko und ich denke danach würden die Krankenschwester sehr gerne nach mir sehen in der Hoffnung dich anschmachten zu können," neckte sie ihn, während sie seine Zunge umspielte und sich dann neckend zurückzog.
"Wieso sollten sie mich anmachen? Ich mein, ich bin vergeben, das wirkt eher unattraktiv auf bestimmte Frauen. Und selbst wenn, als würde ich sie beachten. Ich hab doch dich, meine wunderbare, süße Frau. Ich liebe dich."
"Also meistens wirkt das sogar noch attraktiver. Frauen stehen auf Kerle die für sie unerreichbar scheinen und sie mögen auch die Vorstellung dem Kerl so den Kopf zu verdrehen das er seine Frau für sie verlässt," gab sie ihm einen kleinen Crash Kurs in der weiblichen Logik. "Vorallem aber wenn sie dich nackt sehen würden."
"Pft.", machte Wes nur und widmete sich dann Sheilas Krankenhaushemd. Lange behielt sie das eh nicht mehr an und und es segelte auf den Boden. Mit glänzenden Augen sah er sie an und beugte sich wieder über sie.
Sheila lachte los, als er sich so gar nicht darum kümmerte. "Du bist wirklich nach mir verrückt oder?" hackte sie liebevoll nach, denn es war an sich das größte Kompliment von allen an sie, das er sich so gar nicht für andere Frauen interessierte.
Wes hob den Kopf. "Zweifelst du daran?", fragte er leise. "Du bist alles für mich. Mein Leben, mein Herz, einfach alles. Natürlich bin ich verrückt nach dir. Was soll ich mit anderen Frauen? Die können mir nicht geben, was du mir gibst. Und das wird sich niemals ändern."
"Manchmal denke ich einfach das das alles nur ein wunderschöner Traum ist und ich so einen wundervollen Mann der ich vergöttert gar nicht verdient habe. Ich meine du bist alles was ich mir je gewünscht habe, wie kann ein Mensch wie ich nur solches Glück haben?"
"Weil du wundervoll bist, Sheila. Deswegen. Weil du alles Glück der Welt verdient hast. Und die Welt, die dir zu Füßen gelegt werden sollte. Weil du einfach du bist und das sind mehr als genug Gründe. Womit hab ich dich verdient, das frag ich mich eher."
"Du liebst mich aufrichtig, egal ob ich nun abnehme, zunehmen ob ich dich anschreie, Dummheiten baue du wirst mich immer ehrlich und aufrichtig lieben und alleine das lässt mich dich umso mehr lieben."
Wes' Herz schlug schneller und er trat auf sie zu. Liebevoll küsste er sie und strich ihr über die Wange. "Mein Schatz, ich weiß, dass das eine lange und glückliche Ehe wird." Er glaubte fest daran. Sie schafften alles zusammen.