Re: Schlafzimmer
"Nachts bin ich doch Zuhause Schatz, aber na gut der Sonntag gehört ganz alleine dir," versuchte sie ihn versöhnlich zu stimmen. Sie richtet ihr ganzes Leben nach ihm aus, da musste er ihr doch den Laden lassen.
"Nachts bin ich doch Zuhause Schatz, aber na gut der Sonntag gehört ganz alleine dir," versuchte sie ihn versöhnlich zu stimmen. Sie richtet ihr ganzes Leben nach ihm aus, da musste er ihr doch den Laden lassen.
"Hm. Ja." Er hielt mit einer Hand seinen Labrador davon ab vom Bett zu fallen und schob ihn etwas mehr zur Mitte. Spirit wachte nicht auf, meckerte nur etwas im Schlaf. Dann küsste Wes Sheila.
"Wenn du möchtest nehme ich mir sogar das ganze Wochenende frei und wenn du Semesterferien hast dann bin ich sowieso Zuhause damit wir vielleicht auch mal wegfahren können."
"Ja. Wir schauen einfach mal.", meinte Wes und fuhr sich durchs Haar. Langsam wurde es kühl, immerhin stand er halbnackt im Zimmer. "Kann ich mich wieder anziehen oder willst du noch etwas mit mir anstellen?", neckte er sie.
"Also wirklich das du mir tatsächlich noch die Frage stellst ob du dich anziehen darfst, mittlerweile müsstest du mich doch gut genug kennen um die Antwort zu wissen oder?" neckte sie ihn denn sie sah ihn sehr gerne so.
"Mist ist aber kalt. Wenn ich so bleiben soll, dann mach mich heiß.", schlug er ihr vor und grinste breit. Er kam zu ihr und küsste sie wieder, während er sie zu sich zog.
Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und schlang ihre Arme um ihn, sodass ihre Hände auf seinem Hintern lagen und diesen ordentlich massieren konnten. So konnte sie auch sein Becken gegen seines drücken.
Leise stöhnte Wes und rieb sich an ihr. Sie hatte ihr Hemdchen ja zum Glück schon aus. So konnte er sich nah an sie schmiegen und seine Hände über ihren Oberkörper wandern lassen.
Sheila trug im Gegensatz zu ihm ja wirklich nicht nur ihr Höschen sonst nichts. Ihr Hemdchen lag ja schon auf de Boden neben dem Krankenbett. Grinsend rieb sie ihr Becken in kreisenden Bewegungen gegen seines.
Er stöhnte leise und zog an ihrem Höschen. Bald schon trug sie es nicht mehr. Momentan war Wes ungeduldig und wollte sie so schnell wie möglich haben. Er küsste ihren Hals.