Sheila machte das so gar nichts aus, ihretwegen brauchten sie kein langes Vorspiel und so machte sie sich auch sofort an seiner Hose zu schaffen die sie öffnet und ihm gleich samt Boxershorts herunter zog, so dass er nur noch heraus steigen musste.
Wes trat einen Schritt nach vorne und aus seiner Hose und seinen Boxershorts heraus. Dann stand er vor ihr wie Gott ihn geschaffen hatte und grinste sie verführerisch an, ehe er sie an der Hüfte heran zog und leidenschaftlich küsste.
Ihr Mann war wirklich ein Geschenk an die Frauenwelt und die pure Sünde für sie, denn sobald sie ihn so sah wurde sie immer wieder schwach. Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss und fing ein wildes Zungenspiel an.
Seine Zunge umspielte ihre und er strich über ihren Oberschenkel. So wie sie saßen bzw so wie er stand, konnte er sie ganz leicht nehmen, aber erst reizte er sie noch ein bisschen.
SHeila wurmte das, denn innerlich hatte sie sich schon auf gar kein Vorspiel vorbereitet, was wirklich für Wes sprach das sie alleine der Gedanke schon so ungemein erregte.
Irgendwann lehnte er seine Stirn an ihre und verflocht ihre Finger miteinander. Kurz rieb er sich an ihr, dann stieß er sein Becken vor und drang in ihn ein. Er küsste sie direkt wieder und glitt bis zum Anschlag in sie.
Sheila stöhnte laut auf in den Kuss hinein, während sie sich an seine Hand klammerte und ihre Griff fester wurde. Ihre Beine schlang sie mit einem Ruck um ihn, so war es einfach viel besser und tiefer.
Er stöhnte und drückte sie gegen sie, während er begann sie zu nehmen und tief zu stoßen. "Gott, ich liebe dich.", keuchte er gegen ihre Lippen und schmiegte sich an sie.
"Ich liebe dich auch," stöhnte sie, während sie aufschrie das wurde aber gott sei dank von seinem Kuss gedämpft. Sie hatte noch eine Bitte an ihn, aber die würde sie vortragen wenn er grade von seinem Höhepunkt noch berauscht war.
Wes küsste ihren Hals und stieß tief in sie. Gut, dass ihr Kuss das Gestöhne und Geschreie dämpfte, sonst würde es einiges zu erklären geben. Die hatten vorhin schon so dämlich geguckt.