Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Du hast gelernt, ich wollte doch nur nicht stören, dachte halt das du ja auch was zum essen brauchst beim lernen immerhin sind bald Abschlussprüfungen," murmelte sie leise. Sie wusste ja das Wes eigentlich im Recht war, denn sie hatte sich ihm gegenüber wirklich nicht sonderlich gut benommen. Doch auch die letzten Worte taten auch ihr weh, als er sie sozusagen aus dem Schlafzimmer verbannte. Wortlos senkte sie ihren Kopf damit er ihre Tränen nicht sah und nickte nur schwach, dann würde sie halt auf der Coutsch schlafen.



Re: Schlafzimmer

"Verdammt, sieh mich an. Wir hatten die letzten Wochen kaum Kontakt und das hab ich ja verstanden, aber jetzt reicht es. Ich brauch meine geliebte Frau an meiner Seite, in meinem Armen. Ich vermisse dich, ist das so schwer zu verstehen? Du. fehlst. mir. Sheila."

Re: Schlafzimmer

Ihre Finger krallten sich in seine Oberarme, als sie ihm wortwörtlich in die Arme fiel und sich dicht an ihn drücke. Sie brauchte ihn doch auch und sie hatte wirklich Angst davor das er sie abwieß.



Re: Schlafzimmer

Sofort als sie in seinen Armen lag schlang er die Arme um sie und drückte sie näher an sich heran. "Ich brauch dich.", flüsterte er und auch ihm standen die Tränen in den Augen. 

Re: Schlafzimmer

"Ich brauche dich doch auch," flüsterte sie leise, während sie ihren Kopf an seinem Hals vergrub und selbst stumm vor sich hin schluchzte. Sie hatte in der Dusche nicht gelogen ohne ihn würde sie gnadenlos untergehen. 



Re: Schlafzimmer

Er strich ihr übers Haar und hielt sie einfach nur fest. "Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht anschreien.", sagte er und schluckte. Verdammt, jeder Streit mit seiner Frau ging ihm nah. 

Re: Schlafzimmer

Sheila wimmerte leise vor sich hin, wobei sie nicht vorhatte ihren Mann so schnell wieder los zu lassen, außerdem brauchte sie es grade von ihm festgehalten zu werden. Es kam halt nicht sehr oft vor das er sie anfuhr.



Re: Schlafzimmer

Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und seine Schultern begannen unter seinen Schluchzern zu beben. Er hatte sich in letzter Zeit so einsam gefühlt und dann auch noch Spirits Unfall und der Streit, das war zuviel für ihn. 

Re: Schlafzimmer

Sanft strichen ihre Hände über seinen Rücken, drückte ihn näher an sich damit er sich bei ihr ausweinen konnte. "Jetzt bin ich ja wieder da Liebling, du bist nicht mehr alleine," flüsterte sie ihm zu.



Re: Schlafzimmer

Wes sagte nichts, sondern schluchzte weiter und hielt sie fest. Er brauchte Sheila momentan in seinem Arm und wie sie ihm Trost spendete. Er war durch.