Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Sheila versteifte sich leicht als sie bemerkte das er wohl grade nicht nur beim kuscheln mit seinen Gedanken war. Allerdings nahm sie seine Hand auch nicht da weg und zog auch ihr Kleid nicht nach oben. Stattdessen konzentrierte sie sich lieber auf den Kuss und die Wärme welche auf ihren Beinen ausbreitete.



Re: Schlafzimmer

Wenn sie allerdings gedacht hatte, dass Wes nicht merkte wie sie sich versteifte, hatte sie sich getäuscht. Er unterbrach den Kuss und sah sie an. "Was ist los?", fragte er sie atemlos. 

Re: Schlafzimmer

"Nichts Ley, solange du mich begehrst ist alles in Ordnung," flüsterte sie ihm und das stimmte auch. Sie hatte nur Angst das er vielleicht in den paar Wochen aufgehört hatte sie zu begehren auch weil sie noch weiter abgenommen hatte.



Re: Schlafzimmer

"Du versteifst dich doch nicht für nichts, wenn ich dich anfasse und nicht nur knutschen will.", bemerkte er ganz richtig. "Wenn du warten willst ist es okay. Ich begehre dich dennoch, aber ich warte auf dich." Er richtete sich auf und legte sich neben sie. 

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Sie fühlte sich leer als er sich neben ihr nieder ließ. "Nein, so meine ich das nicht Leys, wir müssen wirklich nicht warten," flüsterte sie traurig, denn sie hatte doch genau davor Angst das er sie abwies.



Re: Schlafzimmer

"Sheila, du verspannst dich und das macht mir Sorgen. Das macht mir Angst, weil ich das Gefühl habe ich dräng dich und das will ich nicht. Ich zwinge dich zu nichts, das weiß du."

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"Aber ich habe doch nur Angst das ich dir nicht gefalle, weil ich abgenommen habe durch das Training und ich weiß das du es eher magst wenn mehr an mir dran ist. Es geht mir nicht um die Schnelligkeit," wand sie ein.



Re: Schlafzimmer

Er sah sie an und seufzte. "Natürlich mag ich es, wenn du nicht abgemagert bist, aber ich hab Augen im Kopf und ich weiß wie dünn du wieder geworden bist.",  merkte er an. Er fuhr sich durchs Haar. 

Re: Schlafzimmer

SHeila seufzte deprimiert und zog dann aber wider ihr Kleid zurecht, es brachte ja doch nichts dann würden sie wohl weiter waren, obwohl ihrer Meinung nach das auf die Dauert folter war. 



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Er sah ihr zu wie sie ihr Kleid wieder in Form brachte und seufzte dann ebenfalls. "Es tut mir Leid.", entschuldigte er sich. "Ich will dich nicht unglücklich machen. Verzeih mir."