Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Sie drehte ihn zu sich herum und sah ihn mit ihrem besten Welpenblick an. "Komm schon du bist doch eh müde, da kannst du noch ein wenig bei mir bleiben. Ich bin eh besser als jede Bettdecke und in der Dalton kannst du nicht mit mir kuscheln und bekommst auch keine Küsse," erinnerte sie ihn an die Vorteile, wenn er sich dazu entschied bei Sheila zu schlafen.



Re: Schlafzimmer

"Richtig. Aber in der Dalton bekomm ich eine Menge Ärger, wenn ich bei dir schlafe." Wes öffnete die Augen und sah sie an. "Schau mich nicht so an. Denkst du, so kannst du mich davon überzeugen auf die Regeln zu pfeifen?" Er wusste sehr genau, dass sie das konnte. Er war ihr einfach zu sehr verfallen.



Re: Schlafzimmer

Sanft knabberte sie an seiner Unterlippe und malte mit den Händen kleinen Kreise auf seinem Oberkörper. "Komm schon wer sind wichtiger die Regeln oder deine Freundin die ihren Freund jetzt bei sich braucht weil sie sich sonst einfach ganz schrecklich einsam fühlt in dem großen Bett," versuchte sie ihn rum zubekommen, damit er bei ihr blieb. Sie wusste das sie grade unfair spielte, doch das war ihr relativ egal.



Re: Schlafzimmer

"Sheila, das ist unfair.", wies er sie auch direkt zurecht. Doch er lächelte sie dabei liebevoll an. "Lass mich wenigstens bei David anrufen und meine Sachen ausziehen. Falls es dir nämlich noch nicht aufgefallens ein sollte, ich bin ein klein wenig staubig." Er kramte seine Handy hervor und rief seinen besten Freund an. David war mehr als verständnissvoll und versprach Bescheid zu sagen, falls was sein sollte. Dann stand Wes langsam auf und zog sich sein Shirt über den Kopf. Unter den Blicken seiner Freundin öffnete er den Gürtel und zog sich die Hose aus. Nur mit Boxershorts bekleidet kam er wieder zu ihr.



Re: Schlafzimmer

"Das ist ganz und gar nicht unfair, ich zeige dir nur die Argumente auf, das ist sogar ziemlich sozial von mir," meinte sie gespielt ernst doch ihr breites grinsen verriet sie. Als sie dann doch bekam was sie wollte, freute sie sich riesig. "Richte David einen schönen Gruß aus," meinte sie an Wes gewandt als er mit seinem besten Freund telefonierte. Sheila nahm sie vor nachher David noch einmal richtig zu danken, das er sich so gut um ihren Verlobten kümmerte. Sheila war zwar müde, aber immer noch wach genug um sich nicht an dem Anblick ihres Freundes satt sehen zu können.



Re: Schlafzimmer

Als Wes ins Bett kam, drückte er sanft ihre Kinnlade hoch, die bei seinem Anblick etwas nach unten geklappt war. "Mund zu, es zieht.", meinte er liebevoll und versiegelte besagten Mund direkt mit seinen Lippen. Anschließend rutschte er wieder unter die Decke und nahm diesmal Sheila in den Arm. "David sagt, wenn du nicht auf mich aufpasst heute Nacht haut er dich.", sagte er müde und gähnte wieder.



Re: Schlafzimmer

Sie benahm sich hier grade wirklich wie ein verliebter Teenager und als hätte sie Wes noch nie nur in Boxershorts gesehen. Allerdings konnte man es positiv sehen, auch nach so viele Malen, ließ sein Anblick ihr Herz immer noch höher schlagen und sein Anblick raubte ihr jedes mal von neuem den Atem. "Irgendwie sind sich meine Tante und David ähnlich als man denkt," stellte Sheila fest.



Re: Schlafzimmer

Einen Moment war es still. Dann: "Bitte was???????" Wes setzte sich kerzengerade auf. "Wie kommst du denn jetzt bitte darauf? Mein bester Freund ist überhaupt nicht wie deine Tante. Womit ich nichts gegen deine Tante sagen will, aber trotzdem ist es unfair die beiden miteinander zu vergleichen.", stellte Wes klar.



Re: Schlafzimmer

"So meine ich das nicht, nur sie sorgen sich beide um uns und drohen dem anderen, auch wenn sie es nicht so meinen. Sie wollen beide das wir Verantwortung für den jeweils anderen übernehmen und uns um ihn kümmern," versuchte sie ihm zu erklären was sie meinte ohne das er noch Mals so ausflippte. 



Re: Schlafzimmer

"Jeder Mensch, der sich für irgendjemand verantwortlich fühlt, gleicht sich irgendwie. Der Unterschied zwischen Dave und deiner Tante - das muss ich leider so sagen - ist der, dass er dich mag und akzeptiert. Deine Tante würde mich allerdings liebend gern in die Wüste schicken."