Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Da du anscheinend anderer Meinung bist, kannst du ja deinen süßen Arsch hier her bewegen und mich beraten;" forderte sie ihn auf. "Warum darf ich die nicht sehen? Was ist daran so schlimm? Och komm schon bitte Wes," bat sie ihn, denn jetzt wollte sie umso mehr die Bilder sehen. 



Re: Schlafzimmer

"Und wo ist hierher? Das weiß ich immer noch nicht. Und du kannst vergessen, dass ich in die Walachei fahre nur um dich von irgendeinem Gegenteil zu überzeugen. Sorry, Süße. Un die Fotos siehst du nicht, weil es nichts zu sehen gibt. Ich hab nicht gemodelt. Ende aus!"



Re: Schlafzimmer

"In der Mall, ach weißt du vergiss es einfach," meinte sie verletzt und reichte David das Handy. "Hier für dich, ihr habt sicher noch einiges zu besprechen wegen des Projekts, ich geh dann mal weitersuchen. Wes ist im Moment zu sehr auf Streit aus," warnte sie ihn vor und verabschiedete sich kurz von David, ehe sie abrauschte und zwar in die nächste Parfümerie. 



Re: Schlafzimmer

Verdattert nahm David das Handy wieder an. "Kumpel, was geht denn jetzt ab?", fragte er. Wes schnaubte nur. "Das, was immer abgeht. Madame ist angepisst." Er legte auf und schmiss sein Handy auf den Schreibtisch. Den Kopf vergrub er in seinen Armen. Sheila nachlaufen und sie anrufen würde er nicht. Wenn sie meinte er war auf Streit aus, konnte er sie eh nicht vom Gegenteil überzeugen. Ob es Schwachsinn war oder nicht, war ihr dabei ja egal.



Re: Schlafzimmer

Gefrustet durchstöberte sie einen Laden nach dem anderen und ließ ihre Wut an den Verkäufern aus. Sie war gefrustet, weil sie schon wieder gestritten hatten, aber sie hasst es halt wenn Wes in diesem Ton mit ihr sprach. Dann war er eher wie ihr Vater, als ihr Freund. Zwar bekamen die Verkäufer alle ein kleines Trinkgeld, dafür aber auch einen Hörsturz. Als sie sich genug ausgetobt hatte, war sie so außer Atem das sie in einen Cafe halt machte. Nach der Wut kam die Trauer, was dazu führte das sie anfing zu essen und das führte sie zu einem Süßwaren Laden. Bei der Schokolade blieb sie stehen und beschloss etwas für Wes zu kaufen.  



Re: Schlafzimmer

Nachdem er aufgelegt und sich ein klein wenig beruhigt hatte, war Wes dazu übergegangen seine Projektaufgaben soweit wie möglich zu erledigen. Das hieß, dass er im Internet zu recherhieren begann und immer wieder Notizen machte. Dass er das als Ablenkung benutzte, merkte man daran, dass er bald die Hälfte seines Blocks vollgeschrieben hatte. Nun musste er das noch gliedern und strukturieren, dann konnte er es abtippen.



Re: Schlafzimmer

Nach ihrer Shopping Tour, bei der sie kaum etwas bekommen hatte, weil sie einfach zu nichts Lust hatte fuhr sie zur Dalton, da sie sich bei Wes entschuldigen wollte mal wieder. Ihr Tag war eh im Eimer wenn sie mit ihm stritt, danach war sie immer so durch den Wind das nichts mehr klappte. Ihre roten Augen verrieten wohl jedem das ihr Streits mit ihm zusetzten. Sheila klopfte an und wartete bis Wes die Tür öffnete. Sobald er dies tat, ging sie einen großen Schritt auf ihn zu und umschlang ihn mit ihren Armen. Tief sog sie seinen Geruch an und vergrub ihren Kopf in seinem Shirt. "Tut mir Leid,"nuschelte sie leise. 



Re: Schlafzimmer

Wes atmte tief ein und aus. "Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht alleine lassen.",sagte er traurig. Sein Hals war rau vom Schreien und sein Kopf schmerzte. "Ich bin kein guter Verlobter gewesen.", stellte er traurig fest und musste die Tränen zurückhalten. "Es tut mir alles so Leid.", murmelte er immer wieder und sah dann auf seinen verbundenen Arm.



Re: Schlafzimmer

"Das muss es doch nicht, du hast mich ja nicht absichtlich zurück gelassen immerhin hatten wir gestritten," versuchte sie ihn zu beruhigen und streichelte ihn sanft weiter. "Du hast dich an den Scherben der Vase geschnitten die du zerbrochen hast," erklärte sie ihm, bei seinem fragenden Blick auf seinen Arm. 



Re: Schlafzimmer

"Na wer ein Zimmer so zerlegt verdient Wunden." Wes sah sie an. "Haben wir gestritten? Oder wollte ich dich einfach mal wieder nicht verstehen?", fragte Wes sie zweifelnd. "Ich weiß, du hast es wirklich nicht leicht mit mir." Die ganze Sache tat ihm wirklich Leid und dass er so ausgerastet war, war ihm mehr als unangenehm.