Re: Sehnsucht
Lass dich nicht aufhalten mit deiner Sehnsuchtsode!
Ich mach nur ein bisschen Backround.
Lass dich nicht aufhalten mit deiner Sehnsuchtsode!
Ich mach nur ein bisschen Backround.
Ohne Dich
An diesen Händen, die an meinen Armen hängen, rechts und links bewegungslos enden, an diesen Händen klebt Dein Duft. An jenen Händen, die nach meinen Haaren greifen, die von meinem Kopfe hängen, fein und weich meine Wangen streifen, an jenen Händen klebt Dein Duft. An diesen meinen Händen, die all den Ballast tragen, so kraftlos und müde keine Bewegung mehr wagen, an diesen meinen Händen klebt nur Dein Duft.
Und an solch unbenutzten Händen klebt der Duft meiner Sehnsucht, still gesucht und zu stillen versucht. Ohne Deine Hände. Verflucht!
Von diesen Lippen, die an meinem Munde hängen, von oben nach unten zittrig drängen, von diesen Lippen tropft Dein Saft. Von jenen Lippen, die an Getränken nippen, Gekühltes, Erwärmtes hinunterkippen, von jenen Lippen fällt Dein Saft. Von diesen meinen Lippen, die im Gesichte platzierten, auf denen noch vor Ewigkeiten kraftvolle Worte spazierten, von diesen meinen Lippen fließt nur Dein Saft.
Und an solch verwahrlosten Lippen trocknet der Saft meiner Sehnsucht, unstillbar versucht, im Geschmack so verrucht. Ohne Deine Lippen. Verflucht!
In diesen Augen, die aus meinen Höhlen stieren, das ganze Außen mit Deinen Fragmenten verzieren, in diesen Augen steht Dein Blick. In jenen Augen, die ab und an geschlossen bleiben, sich vom Innen grausam an ihren Lidern reiben, in jenen Augen steht Dein Blick. In diesen meinen Augen, die zum Sehen nichts taugen, mich ihres ursprünglichen Sinnes berauben, in ihnen steht nur mein Blick auf Dich.
Und in solch nutzlosen Augen steht still der Blick meiner Sehnsucht, von der Stille der Sucht verzweifelt gesucht. Ohne Deinen Blick. Verflucht!
Ohne Dich An diesen Händen, die an meinen Armen hängen, rechts und links bewegungslos enden, an diesen Händen klebt Dein Duft. An jenen Händen, die nach meinen Haaren greifen, die von meinem Kopfe hängen, fein und weich meine Wangen streifen, an jenen Händen klebt Dein Duft. An diesen meinen Händen, die all den Ballast tragen, so kraftlos und müde keine Bewegung mehr wagen, an diesen meinen Händen klebt nur Dein Duft. Und an solch unbenutzten Händen klebt der Duft meiner Sehnsucht, still gesucht und zu stillen versucht. Ohne Deine Hände. Verflucht! Von diesen Lippen, die an meinem Munde hängen, von oben nach unten zittrig drängen, von diesen Lippen tropft Dein Saft. Von jenen Lippen, die an Getränken nippen, Gekühltes, Erwärmtes hinunterkippen, von jenen Lippen fällt Dein Saft. Von diesen meinen Lippen, die im Gesichte platzierten, auf denen noch vor Ewigkeiten kraftvolle Worte spazierten, von diesen meinen Lippen fließt nur Dein Saft. Und an solch verwahrlosten Lippen trocknet der Saft meiner Sehnsucht, unstillbar versucht, im Geschmack so verrucht. Ohne Deine Lippen. Verflucht! In diesen Augen, die aus meinen Höhlen stieren, das ganze Außen mit Deinen Fragmenten verzieren, in diesen Augen steht Dein Blick. In jenen Augen, die ab und an geschlossen bleiben, sich vom Innen grausam an ihren Lidern reiben, in jenen Augen steht Dein Blick. In diesen meinen Augen, die zum Sehen nichts taugen, mich ihres ursprünglichen Sinnes berauben, in ihnen steht nur mein Blick auf Dich. Und in solch nutzlosen Augen steht still der Blick meiner Sehnsucht, von der Stille der Sucht verzweifelt gesucht. Ohne Deinen Blick. Verflucht! |
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Ich glaube, Morgue findet deinen Text anregend.
Ist er auch:-)
Ich finde ihn verdammt toll und auf jeden fall nachvollziehbar.
Anstrengend? Keinesfalls. Wo? Warum?
Hier is was los...
Ich bin auch immer ganz niedergeschlagen, wenn ich atme, esse oder trinke und damit der
... ungereiften brut des gewöhnlichen ... |
An welcher Stelle war nun Dein Feedback genau? |
Ich bin auch immer ganz niedergeschlagen, wenn ich atme, esse oder trinke und damit der
(Bruuuhaha!!) Frauen neigen zum Gegenteil. |