Cain sank auf die Matratze, William mit sich zeihend. Aus irgendeinem Grund sollte er das hier nicht tun, das wusste er irendwie, aber er wusste nicht mehr welcher es war. Und was auch immer es war, es war sicher nicht stark genug ihn von dem hier abzuhalten. Oh Gott nein, ganz sicher nicht. William wusste wirklich was er tat. Er wusste wie er ihn berühren, wie er ihn streicheln musste. Cain konne nur noch stöhnen. Er fühlte sich als würde er schweben oder schwimmen. Irgendwie schwerelos. Seine Hände knöpften ganz automatisch Williams Hose auf und schoben sie nach unten.
Re: Korridore
Wills Hände ließen kurzzeitig von ihrem Streicheln ab, als Cain ihm die Hose auszog, nahmen sein Gesicht zwischen sich, damit sein Kopf sich heben und er Cain heiß auf die Lippen küssen konnte. Oh, er hätte nie erwartet, dass er so gut schmecken würde. Ja, jetzt verstand er, was... wer? ...an dem Jungen fand. Er küsste ihn stürmisch, dann wanderten seine Lippen nach unten über seinen Hals um sich dann intensivst seinem Oberkörper zu widmen. Er würde ihm Hören und Sehen vergehen lassen. Er war erst 17, sicher konnte er ihm einiges zeigen, das für ihn neu war... Seine Zunge umkreiste die Brustwarzen, bis sie hart waren und hervorstanden. Seine Hände kümmerten sich weiterhin um sie, als seine Lippen tiefer küssten und seine Zunge in Cains Bauchnabel schlüpfte. Es war ungeheuer erregend, mit dem Piercing zu spielen. Er nahm es zwischen die Zähne, zog leicht daran, leckte es ab... Fast beneidete er... wen? ...darum, einen gepiercten Freund zu haben. William hatte nicht gewusst, wie sehr ihn das antörnte. Und so wie es schien, war es auch für den anderen eine äußerst erogene Zone.
Re: Korridore
Oh jaaaaa das war einfach genial. Cain stöhnte auf und ihm war so heiß, dass er das Gefühl hatte unter William zu zerfließen. Es fühlte sich vollkommen gut und richtig an, was sie taten und er hatte keinerlei Bedenken mehr. Es fühlte sich einfach zu gut an und auf den seltsamen teil seines Gehirns, der von ihm verlangte aufzuhören, hörte er einfach nicht. Er drückte Williams Kopf mit einer Hand nach unten, während dieser sich seinem Piercing widmete. Und er wusste wirklich damit umzugehen. Er rief Gefühle in Cain hervor, die dieser einfach nicht in Worte fassen konnte. Soweit er sich erinnern konnte hatte er schon lange nicht mehr mit jemandem geschlafen, der so erfahren war und seine Erfahrungen so gut einzusetzen wusste. William wusste jedenfalls genau, was er tun musste. Cain hatte sich ein Stück aufgerichtet udn den Kopf leicht zurückgelehnt. Eine seiner Hände presste Williams Kopf tiefer, damit dieser nicht aufhörte. "Oh jaaaa William, mach weiter, hör nicht auf, das ist so geil" keuchte er.
Re: Korridore
Wills Hände lösten sich von Cains Brustwarzen um sich an der Verschnürung seiner Hose zu schaffen zu machen, während seine Zunge weiterhin Cains Piercing bearbeitete. Er unterbrach erst, als er sich aufrichten und Cain die Hose herunterziehen musste, aber auch dabei verlor er den Körperkontakt nicht; er strich mit seinen Fingern über die Innenseiten von Cains Beinen während er ihm die Hose auszog und achtlos neben die Matratze warf. Sie waren jetzt beide nur noch mit Unterhose bekleidet, und Will blieb einen Moment bei Cains Füßen sitzen um den Anblick zu genießen, wie Cain auf der Matratze lag, das Gesicht von Lust geprägt, der perfekte Brustkorb hob und senkte sich rasch und einzelne Schweißtropfen glitten daran herab. Es war ein Anblick für die Götter. Er konnte nicht länger warten, endlich alles von ihm zu sehen. Er beugte sich wieder vor, packte Cains Unterhose am Saum und zog sie ihm rasch die Beine hinunter. Und musste tief Luft holen. "Was für ein Schwanz", hauchte er, bevor er sich rasch darüberbeugte und seine gierigen Lippen um Cains Erektion schloss. Wenn sein Kuss schon gut geschmeckt hatte, dann war er nur ein Vorgeschmack gewesen. Will stöhnte verhalten, während seine Zunge Cains Eichel umspielten und eine Hand langsam an seinem Schaft auf und ab glitt. Die andere legte sich zögernd an Cains Hoden und begann dort, leicht zu massieren. Er wusste nicht, ob Cain darauf stand, aber er würde es wohl gleich herausfinden.
Re: Korridore
"Haaaaa" Cain fuhr auf. Noch nie hatte er es erlebt, dass jemand so fordernd war, so dominant. Normalerweise war er derjenige, der die Kontrolle hatte, aber es war einfach wahnsinn sie jetzt zu verlieren. Er überließ sich willenlos Williams Händen. Sie wussten sowieso am besten, was gut für ihn war. Er konnte gar nicht genau sagen wo er ihn überall berührte. Es fühlte sich an, als würde sich über seinen Körper ein flammendes Netz spannen, von einem empfindliche Punkt zum nächsten. "William ... ahhhhh warte" keuchte er. "Ich komme gleich" Es war ihm ein bisschen unangenehm, dass es so schnell ging, aber er konnte nichts daran ändern. "Ich würde dich gern in mir spüren" Er sah William an udn sein HErz klopfte zum Zerspringen.
Re: Korridore
"Wir haben Zeit", sagte Will, seinen Kopf von Cains Schoß hebend. Ehrlich gesagt wusste er nicht, ob sie Zeit hatten, und es war ihm auch egal. Er konnte sich nichts auf der Welt vorstellen, das momentan auch nur annähernd so wichrtg sein konnte wie das hier. Und was Cain da gesagt hatte, ließ sein Herz beinahe aussetzen von der überschämenden sexuellen Erregung in seinem Körper. Er atmete heiß gegen Cains Penis und strich mit der Hand sanft daran auf und ab. So, wie er jetzt den Kopf hielt und Cain in die Augen sehen konnte, kam ihm eine Idee. "ich will, dass du kommst", sagte er und beschleunigte die Bewegung seiner Hand, während er mit der anderen etwa tiefer wanderte und beinahe nebensächlich anfing, Cain vorzubereiten. Ziemlich schnell bekam er einen Finger hinein, den er sanft in Cain bewegte, während er immer schneller und fester an der Erektion in seiner anderen Hand auf und ab glitt. "Ich will, dass du's mir ins Gesicht schießt", sagte er heiß und leckte einmal kurz über die Spitze des Gliedes. "Mach mich schmutzig."
Re: Korridore
Cain kam im selben Moment als William das sagte. Er hatte nicht mehr die geringste Chance sich zurückzuhaltend und zitternd und bebend ergoss er sich und spritzte William tatsächlich genau uns Gesicht. Gott war das geil. Als er sich wieder bewegen konnte, zog er Will zu sich hoch, um ihn abzulecken. Seine Erregung war um nichts weniger geworden. Er hatte keine Idee, wie er hier mit diesem Mann hingekommen war und woher er ihn eigentlich kannte, aber das war auch vollkommen egal. hauptsache er hörte nicht auf mit was immer er auch tat. Sein ganzer Körper schreie danach weiter von diesem Mann berührt zu werden. Er war ihm so seltsam vertraut, aber doch vollkommen fremd. Es war eine äußerst erotische Mischung"Das ... das war umwerfend" stotterte er und seine Augen waren riesig. "Kann ich auch etwas für dich tun?"
Re: Korridore
Will ließ sich bereitwillig zu Cain hochziehen, und er erschauderte, als Cain sein eigenes Sperma von seinem Gesicht leckte. Das war so geil, dass er sich krümmte und beinahe Hand an sich gelegt hätte, weil die innere Spannung in diesem Moment kaum mehr zu ertragen war. Aber heftig atmend hielt er sich zurück. Er war noch nicht einmal ganz nackt, und er wollte es sich noch eine Weile aufheben, zu kommen. Zuerst wollte er Cain zum Schreien bringen. In allen Tonlagen. Er wartete, bis sein Atem wieder etwas ruhiger wurde, aber Cains Frage brachte ihn sofort wieder an den Ausgangspunkt zurück. Ob er etwas für ihn tun konnte... Er sollte sich unter ihm winden vor Lust. Er wollte Cains Schreie von den Wänden widerhallen hören. Das konnte er für ihn tun. "Auf die Knie", sagte Will fast barsch. Er erhob sich leicht, um es Cain zu erleichtern, sich hinzuknien, dann positionierte er sich hinter ihm. "Bücken!" Der Junge tat, was ihm gesagt wurde, und ein lüsternes Grinsen schlich sich auf Wills Gesicht. Wenn Cain erwartete, ihn jetzt schon in sich spüren zu dürfen, würde er ihn enttäuschen müssen - oder vielleicht nicht direkt enttäuschen. Will war seinerseits auf den Knien, beugte sich vor und leckte dann vorsichtig mit der Zunge über Cains Hoden und immer höher, bis er da landete, wo Cain wohl etwas anderes als seine Zunge erwartet hatte.
Re: Korridore
Cain warf den Kopf zurück und schrie, als er plötzlich Williams Zunge ins ich spürte. Tief in sich. Es fühlte sich wahnsinnig an. Einfach wahnsinnig. das hatte noch nie jamend bei ihm gemacht. Er konnte sich nicht mehr halten und sackte stöhnend in sich zusammen, abe Will ließ ihn zum Glück nicht entkommen. "Oh mein Gott" schrie er und er konnte sich wirklich nicht erinnrn, das Wort Gott schon jemals in den Mund genommen zu haben. Aber zu William passte es eindeutig. Das hier war wirklich göttlich. Noch nie hatte er so geschrien.
Re: Korridore
Das war genau das, was William sich erhofft hatte. Er wollte Cain an seine Grenzen bringen, er wollte alles aus Cain herauskitzeln, bis er völlig am Ende war und selbst mit seinen 17 Jahren keinen mehr hochkriegen würde. Dafür würde William alles geben. Obwohl er nicht wusste warum. Aber das interessierte ihn auch keinen Deut. Alles, was er wusste, war, dass er geil war, und dass er Lust hatte, diesen Jungen nach Strich und Faden zu verwöhnen - und fertig zu machen. Er zog den Kopf abrupt zurück, packte Cain an den Hüften und schleuderte ihn herum, völlig ohne Vorwarnung. Als der Junge auf dem Rücken lag, warf er sich über ihn, hielt seine Handgelenke über seinem Kopf mit beiden Händen zusammen und küsste ihn hart und fordernd. Er wollte, dass dem Jungen der Atem wegblieb. "Du hast eine schöne Stimme, wenn du schreist", flüsterte er ihm rau ins Ohr. Dann ließ er Cains Hände los um sich blitzschnell die Unterhose abzustreifen, und ehe man bis drei zählen konnte saß er rittlings auf Cain, hielt dessen Erektion fest gepackt und ließ sich langsam darauf herab. Er keuchte auf, als sie ganz in ihm verschwand und begann dann sofort, sich auf ihr zu bewegen. Seine eigene Erektion, die schon zu schmerzen begann, fasste er nicht an, um sich alles aufzuheben. Er wollte es Cain gleichtun. Etwas Weiß würde seinem Gesicht gut stehen.
Re: Korridore
"Bitte" konnte Cain nur nch keuchen. Er hatte sich noch nie so hilflos und ausgeliefert gefühlt beim Sex. Aber es gefiel ihm außerordentlich gut. "Bitte" Er wusste, dass er sich ziemlich kläglich anhören musste, aber das konnte er nicht ändern. Hauptsache William tat es jetzt endlich. Und dann ließ er sich auf ihn hinab und es war wirklich der Himmel auf Erden, als Cains Erektion in ihm verschwand und er sozusagen geritten wurde. Er wusste, dass er immer noch schrie, bowohl er mittlerweile völlig außer Atem war. Er bekam kaum noch Luft. Er musste kommen. Jetzt. Sonst würde er mit Sicherheit in Ohnmacht fallen. So nahe am Zerspringen hatte er sich noch nie gefühlt. Dann spritze William in sein Gesicht und er bäumte sich erleichtert auf, als es ihm in diesem Moment ebenfalls kam. "SYLVESTER!" schrie er. Er wusste nicht, wie dieser NAme plötzlich in sein Gehrin kam und er hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken, weil sein Körper ihn jetzt endlich in die Ohnmmacht entließ, die der Alkohol und die Anstrengung schon länger gefordert hatten.
Re: Korridore
Genauso hatte er es gewollt. Genauso brauchte er es. Er ritt Cains Erektion langsam, um nicht sofort zu kommen. Etwas hatte er noch vor bevor es soweit sein sollte. Er ließ sich Zeit, soweit er kommte, und es befriedigte ihn ungemein, wie Cain sich unter ihm wand und schrie. Es war fast zuviel, und bevor das ganze überhand nahm erhob er sich von Cains Schoß, kniete sich zwischen seine Beine, hob fast brutal Cains Hüften hoch und drang hart in ihn ein. Jetzt war es soweit. Jetzt war auch er an der Reihe, zu kommen. Und das würde er. Und wie. Er stieß lustvoll in Cain, und es machte ihn noch geiler zu merken, wie der Junge bei jedem Stoß erzitterte und sein ganzer Körper bebte. Und dann wa es soweit. Er spürte, wie alles in ihm begann, sich zusammenzuziehen, und rasch zog er sich aus Cain zurück, rutschte auf ihm entlang, hielt sein Glied fest - und spritzte ihm mitten ins Gesicht. Es fühlte sich an, als würde er zweimal kommen, als der Junge im selben Moment ebenfalls seinen Orgasmus hatte und das Gesicht verzog, den Mund zum Schreien geöffnet. Wills Hand um seine Erektion drückte fest zu, um auch den letzten Tropfen auf Cains Gesicht zu verteilen - als ihm bewusst wurde, was der andere da geschrien hatte. Sylvester? Syl...vester? Scheiße. Während sein Körper noch zitterte nach dem gewaltigen Schock seines Höhepunkts sank er seitlich von Cain herab und starrte an die Decke. Und die Welt stürzte ein. Er drehte den Kopf, um sich auf den Boden zu übergeben, bevor er in rasender Hektik seine Sachen zusammensuchte, sich anzog - und dabei nicht unbedingt auf Korrektheit achtete - aus dem Raum hastete und stolpernd in Richtung Kerker rannte. Dort taumelte er, natürlich immer noch sturzbetrunken, in Severus' Wohnung, durchquerte sie ohne überhaupt wahrzunehmen ob jemand zuhause war oder nicht, und fiel bäuchlings aufs Bett, wo er in einen komaähnlichen Schlaf fiel und nach ein paar Stunden mit einem mörderischen Kater, einer Alkoholfahne zwei Meilen gegen den Wind und keinerlei Erinnerung an das eben Erlebte erwachte.