Astaroth stand ebenfalls auf. Er ging hinter sie und sagte: "Nun, ich spüre, auch eure Liebe ist ebenfalls nichtmehr da......nun, da kenne ich ein Heilmittel...." Dann schubste er sie tief in den See und fing an zu lachen. Als sie in wütend anblickte, verwandelte er sich in einen Wolf und legte so seinen Unschuldsblick auf, der noch bei jeder Frau das Herz erweicht hatte(ausser bei einer, sie hatte ihn anschliessend mit einem Spaten aus der Scheune geprügelt, aber das war lang her und sie war sicherlich eh vom anderen Ufer gewesen, redete er sich ein)
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt <<
Re: Der See im Wald von Keralor
Anxunamun musste dennoch, nass wie sie war, lachen. Sie ging auf den Wolf zu und streichelte ihn hinter den Ohren. "Ihr seid seltsam, Mylord." Sie lächelte. Dann tat sie etwas, womit er wohl nicht gerechnet hatte, sie trat flink hinter ihn, verwandelte sich mit Hilfe ihres Edelsteins in einen schwarzen Panther mit leuchtend grünen Augen und brüllte. Erschrocken über das Brüllen machte der Wolf anstalten sich umzudrehen doch der Panther gab ihm einen Stoß und auch der Wolf war nun klitschnass. Sie verwandelte sich zurück und lachte. Dann ging sie gemütlich wieder zu ihrem Sitzplatz unter dem Baum.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Astaroth nahm ebenfalls wieder Vampyrgestalt an und sah aus wie ein begossener Pudel: seine langen schwarzen Haare hingen ihm tropfend im Gesicht, sein schwarzer Kutschermantel hing ebenfalls schlaff an ihm herunter und tropfte fröhlich vor sich hin, seine Stiefel gaben schmatzende Laute von sich, als er aus dem Wasser stieg. "Na warte Mädel, das wirst du mir büßen", sagte er, beschwor einen magischen Schneeball und warf ihn der Vampyrin mitten ins Gesicht. Dann fing er an zu lachen.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Wieder begann sie zu lachen. Dann rannte sie (durch ihre Magie verstärkt und schneller) auf Astaroth zu und schob ihn mit sich zurück ins Wasser. "Wenn wir schon nass sind.."dachte sie bei sich. Dann lies sie von ihm ab und setzte sich ins seichte Wasser.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Astaroth vollführte eine hale Drehung und klatschte genau mit dem Gesicht ins Wasser. Als er prustend wieder an die Oberfläche kam, musste er grinsen.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Anxunamun grinste ebenfalls. Dann stand sie auf, ging zum Baum und entfachte mit Hilfe ihrer Magie ein Lagerfeuer. Sie winkte Astaroth "Kommt doch, hier wirds ein wenig wärmer und trockener." Sie zwinkerte.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Astaroth grinste sie schelmisch an. "Macht ihr euch etwa um die Gesundheit eines Untoten Sorgen? Aber wenn es euch beruhigt....." Astaroth machte ein paar magische Gesten und feine Wassertropfen flogen aus seinen Kleidern, bildeten eine Art Tropfenball und verdampften schliesslich zu einer kleinen Wolke. Trocken und immer noch breit grinsend ging der Vampyrwerwolf zu Anxunamun und setzte sich zu ihr. "Elementarmagie, ich lernte sie von einem Weisen auf meiner Reise hierher, erstaunlich, ja, aber so gut wie nutzlos.", sagte er. "Jedenfalls dass was ich euch gerade gezeigt habe....", fügte er geheimnisvoll hinzu. Astaroths Ghoul kam plötzlich zu ihnen. "Meister, meister,", fing sie an, "der Dämonenjäger hat einen Zwerg gefangen, ich konnte seinen Auftraggeber ausmachen." Gute Arbeit, sag mir, wo er ist und geh wieder an deine Arbeit.", erwiederte Astaroth triumphirend grinsend. Der Ghoul erklärte es ihm und verschwand wieder in der angebrochenen Nacht. "Nun Mylady, mir wäre nach einem kleinen Spiel zumute, unser kleiner Jäger soll schon merken, mit wem er es zu tun hat.", sprach Astaroth grinsend, ein Hauch von Wahnsinn glitzerte in seinen Augen, dann war er im magischen Schatten völlig verschwunden, einzig seine Stimme klang von überallher:"Ihr wisst, wo ihr mich nun findet, folgt mir oder wartet, ich lasse mir diesen Spass keinesfalls entgehen." Dann herrschte nur noch Dunkelheit und Stille.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Sie folgte ihm nicht. Ihr war nicht nach Aufmerksamkeit zu mute. Sie sank in einen tiefen, wenn auch sehr unangenehmen Schlaf. Sie träumte von dem Tag, an dem alles für sie begonnen hatte.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Plötzlich und völlig lautlos tauchte Astaroth neben der schlafenden Vampyrin ein, und sah sie an. Sie schien unruhig zu träumen. "Na ja, seis drum...", da es mittlerweile Nacht und somit auch kalt geworden war, zog Astaroth seinen Mantel aus, legte ihn über sie und verwandelte sich wieder in den grossen grauen Wolf. Dann kuschelte er sich an sie und schlief ebenfalls ein.
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Re: Der See im Wald von Keralor
Die junge Frau hielt ihr Pferd am Eingang zum Pfad, der zum See führte, an, und wartete auf den jungen Vampyr.