World of Imagination - Der Wald von Keralor

Der See im Wald von Keralor

Re: Der See im Wald von Keralor

"Nein, Dynruth. Ihr stört keines Weges." Sie mussterte den anderen, der kurz vor Dynruth aufgetaucht war. "Was sucht ihr hier.. Ihr seid nicht von hier? Ich sah euch nur gegen Astaroth kämpfen.. Wer seid ihr?" Anxunamun sah Revan streng an. Dann stand sie auf und schaute dem Dämonenjäger genau in die Augen.


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Re: Der See im Wald von Keralor

Revan war müde. Doch sein Instinkt ließ ihn wieder wacher werden.
"Ich bin Revan, bin Dämonenjäger, jage einen Dämonen der meine Geliebte und mich getötet hat. Das mag merkwürdig klingen, aber ich bin ein Renati. Was ich hier mache? Mich an einem sehr schönen Plätzchen ausruhen. Also falls ihr nichts gegen meine Anwesenheit habt werde ich hier eine Zeit verweilen, bis morgen oder übermorgen. Und ihr? Hallo Dynruth. Ich bin wie gesagt Revan." Er blickte stumm zurück und wartete auf eine Antwort.

Re: Der See im Wald von Keralor

Anxunamun zog eine Augenbraue hoch. "Ihr jagd meines Gleichen. Ihr verlangt also, dass ich euch an meinem Platz an diesem See dulde, ja? Nennt mir einen guten Grund. Ich bin nicht auf´s Kämpfen aus.. Soetwas brauche ich nicht." sie wurde ernst. Es gefiel ihr nicht, dass dieser Dämonenjäger sich erdreistete ihren Platz hier zu belegen.


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Re: Der See im Wald von Keralor

Astaroth verfolgte Dynruths Spur bis zu dem See und erblickte dort den Dämonenjäger und die Vampyrin, zusammen mit Dynruth munter sprechen. Verwundert ging er näher ran und legte seinen Schattenmantel ab. Er hatte sich extra so hingestellt, das sein Duft vom Wind von den Personen weggeweht wurde, sodass ihn niemand wittern konnte. So einigermaßen geschützt schlich er sich heran, stolperte jedoch über eine Wurzel und fiel lauthals fluchend zu Boden. Alle Blicke waren nun au ihn gerichtet, was ihn ziemlich peinlich berührte. Er rappelte sich hoch und klopfte den Staub aus seinen Kleidern. "Guten Abend, werte Gemeinschaft.....", sagte er beinahe freundlich, blickte zu Revan, der etwas angespannt schien und fügte hinzu:" Bitte, lasst eure Waffe stecken. Mir ist nicht nach einem Kampf, wir sind zwar Feinde, doch finde ich gegen einen kurzzeitigen Waffenstillstand wäre nichts einzuwenden. Was führt euch gerade zu uns? Ihr seid ja nicht gerade Bekannt dafür, unseresgleichen freundlich zu begrüssen..." Als er den letzten Satz beendet hatte, zeigte er ihm das Loch in seinem Handschuh, wo Revans Dolch bei ihrem ersten Treffen stecken geblieben war. "Aber keine Agst, ich bin nicht nachtragend, nur hättet ihr wirklich etwas sanfter mit meinen Brüdern umgehen können. Nun ja, sei es wies sei.......". Er setze sich auf einen nahen Stein: ihm war es völlig egal ob er willkommen war oder nicht. "Nun, was gibt es zu Essen, Liebste?", sprach er Anxunamun grinsend an, als wenn sie sein Weib wäre.



>>Ekel, der die Welt ergreift
Hass, der durch die Herzen fliesst
Verderben das durch die Reihen zieht
Des Menschen edlen Reihen
In denen Gleiches nur zu Gleichem steht
Dazwischen eine Kluft sich schlägt
Und Rassen wie Geschlechter trennt
Oh Ekel der sich der Welt bekennt <<

Re: Der See im Wald von Keralor

Anxunamun zog eine Augenbraue hoch, ging aber nicht weiter darauf ein. Sie sprang durch ihre Magie verstärkt direkt in den Baum und lies sich dort auf einem Ast nieder. Ein Bein lies sie lässig herunter baumeln und betrachtete das Ganze von Oben.


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Re: Der See im Wald von Keralor

Als der Wolf in die Runde kahm, verdrehte Dynruth die Augen er wante sich ab und ging zum See hinunter und setzte sich auf einen kleinen Stein. Er sah wie sich sein Gesicht im Wasser spiegelte und dachte an die Zeit als er noch kein Vampier war.



!!! Die Vampire sollen herrschen bis zum jüngsten Tag !!!

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Re: Der See im Wald von Keralor

Astaroths Miene veränderte sich kaum, er war sinnlos gut gelaunt. "Nun, scheint so als wenn wir zwei nun etwas......einsamer wären", bemerkte er vergnügt und konnte es nicht lassen unbemerkt den Baum, auf dem Leaticia sass mit einer verdeckten Geste am Stamm anzuzünden.



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Re: Der See im Wald von Keralor

Anxunamun machte eine Handbewegung und löschte das Feuer. Allerdings machte sie gleichzeitg Astaroth nass dabei. Sie grinste. Somit hatte er seine Nekereien und sie ihre Ruhe.


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Re: Der See im Wald von Keralor

Revan zuckte zusammen "Oh ich glaube ihr versteht nicht ganz... Auf Werwölfe und Vampiere bin ich nicht aus. Nein... eher... etwas anderes... Sonst hätte ich meine Geliebte töten müssen. Sie war eine Vampierin. Aber naja, ich bezweifle das euch das interessiert."
Revan legte sich hin, verschrenkte die Arme hinter seinem Kopf und guckte sich die Sterne an.
"Ja, ich jage Dämonen... bezeichnet ihr euch als solch einen Abschaum? Seit Jahren verfolge ich den Mörder meiner Geliebten. Aber was solls? Wenn ich ihn jemals fiende ist er tot."

Re: Der See im Wald von Keralor

"Ich weiß wen ihr jagd, Revan, doch es ist unmöglich ihn zu fassen. Er verbreitet Angst unter den Völkern.. und er hat meinen Vampirclan getötet.. Seit dem bin ich die letzte in diesen Landen gewesen. Die letzte, vom reinen Blut. Warum hat er sie getötet?" Anxunamun verstand ihn. Es war schwer mit solch einer Last zu leben. Vor allem wenn man nicht sehr viel dagegen tun kann. "Ach, eins noch. Wenn ihr uns nicht jagd, wieso habt ihr gegen Astaroth gekämpft!?" Das war der einzige Widerspruch der entstanden war. Wenn er sie nicht jagdte, warum kämpfte er dann gegen sie, statt sich mit ihnen zu verbünden?


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