"Ich habe gelernt zu hassen.. Ach ja zu dem Dämon den ich suche, ich würde ihn töten würde er nicht feige weglaufen, wie Maus vor der Katze. Ich wurde von ihm getötet... das stimmt schon, aber durch einen Hinterhalt. Zu Astaroth, ja ich habe gelernt zu hassen und wenn ich im rausch bin brauche ich so etwas. Aber..." Revan flüsterte schnell: "Ich fühle etwas! Astaroth könnt ihr sagen von wo?" Revan sprang auf, und blickte sich um. Seine Hand umschloss den Knauf seines Schwertes.
Re: Der See im Wald von Keralor
Dynruth hörte dem Gespräch zu. Als er hörte das sich etwas nähert, er wischte sich die Tränen von den Wangen und ging hinauf zu den anderen. "Was ist denn los?" Flüsterte er zu Revan.
!!! Die Vampire sollen herrschen bis zum jüngsten Tag !!!
"Mhm... Es ist weg..." Er roch und hörte umher aber konnte nichts feststellen. "Ich werde mich geteust haben, verzeiht. Aber warum wart ihr unten am Wasser? Ahh! Da ist es wieder. Hört ihr es Dynruth? geht und bringt den Störenfried her!"
Re: Der See im Wald von Keralor
Astaroth schüttelte sich das Wasser aus den Haaren und streckte Anxunamun die Zunge heraus. Auf Revans Bemerkung hin brummelte er nur etwas in seinen nicht vorhandenen Bart hinein, was in etwa so klang wie "Vielleicht ein Dämonenreh?" jedoch nicht deutlich genug zu verstehen war. Als er Dynruths Tränen sah öffnete er den Mund um wiederum dem jungen Vampyr eins auszuwischen, traf Anxunamuns Blick, die zu wissen schien, was er sagen wollte, und schwenkte schnell um:"Dynruth, ich begleite euch. Wir wissen nicht wer oder was es ist und mir............mir.......", es kostete ihn Mühe das auszusprechen, was er Anxunamun zu Liebe sagen wollte, also fuhr er mehr brummend als sprechend fort:"Mir ist nicht wohl dabei, euch könnte etwas geschehen..........na ja, genug der Worte, folgt mir." Er nahm Dynruth etwas unsanft an die Hand und zerrte ihn in die Richtung, aus der die Duftspur und das leise Knacken der Äste kam. "Ihr geht vor, seht es als eine Art.......Lektion. Sobald ihr in Gefahr geratet, werde ich eingreifen, ich verspreche es euch bei dem Leben Leaticias, meiner ehemaligen Geliebten, da ich weiss, dass ihr mir nicht vertraut. Anxunamun soll mir den Kopf abschlagen, wenn ich euch nicht....." Er hielt inne als er ein Geräusch hinter sich vernahm, zog leise sein Schwert und schlug ungezielt direkt hinter sich. Blut spritzte ihm ins Gesicht und das Todesröhren eines stattlichen Hirsches hallte leise durch den Wald. "Mhpf, dafür all die Mühe......nun, wenigstens Nahrung haben wir nun", grinste er vor lauter Vorfreude auf einen saftigen Hirschbraten. "Sicher war das nicht der Eindringling den Revan meinte, aber seis drum, wenn ihr noch weiter suchen wollt, tut das, ich kehre nun zurück zu den beiden und mache mich daran, dieses Prachtexemplar zuzubereiten." Astaroth warf sich den toten Hirsch über die Schultern, wobei ihm warmes Blut über den ganzen Körper lief. Er fand auf dem Rückweg ebenfalls noch einen langen, graden und glatten Ast, der sich als Spiess benutzen liess. Er klemmte ihn sich unter den Arm und ging weiter zu den anderen."Das wird ein Festmahl!", rief er fröhlich, als er am Lager ankam, den beiden zu, legte den Hirsch dann ab, zog ihm das Fell ab, spiesste ihn auf und hängte ihn auf das selbstgebaute Gestell, dass er sich aus Zweigen zusammengebastelt hatte. Als der Hirsch dann duftend über dem Feuer brutzelte, sammelte Astaroth noch ein paar Kräuter und Beeren am Waldrand, sowie eine Wabe aus einem nahegelegenen Bienenstock und kehrte zurück. Dann bestrich der das Fleisch mit dem Honig und stopfte es mit den Beeren und Kräutern aus. "Sooooo", sagte er, sich den Honig von den Fingern schleckend. "Das wird ein Mahl! Erklärt sich einer von euch bereit etwas Wein zu holen?"
>>Ekel, der die Welt ergreift Hass, der durch die Herzen fliesst Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichem steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und Rassen wie Geschlechter trennt Oh Ekel der sich der Welt bekennt <<
Re: Der See im Wald von Keralor
Dynruth konnte nicht glauben was der Wolf gesagt hatte er schlich sich naha an das Opfer ran. Plötzlich hörte er eine Art schreien er drehte sich um und es lag ein toter Hirsch auf dem Boden so schnell konnte er garnicht reagieren." Hm war klar das er ans Essen denken muss." Dachte er sich und ging wieder zu den anderen und kletterte hinauf zu Anxunamun." Es war nur ein Hirsch." Sagte er leise.
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Anxunamun schmunzelte als Dynruth ihr sagte, dass es nur ein Hirsch gewesen sei. Sie lies ein Bein runter baumeln und lehnte sich an den dicken Stamm des Baumes. Dann schaute sie hinunter zu Astaroth. Ihr kam eine Idee. Sie zauberte sich eine Tomate und warf sie ihm genau auf den Kopf. Dann schaute sie hinauf in die Baumkrone.
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We could be friends With a kiss and flow Choose your weapon, time to go.. A military fashion show
Re: Der See im Wald von Keralor
Revan fing an zu lachen als er die grimasse von astaroth, verziert mit einer Tomate sah: "Das sieht ja feierlich aus, seit ihr die Nachspeise? Naja Scherz bei Seite. Achja, wollen wir nicht frieden schließen? Dafür hole ich ach den Wein, in Ordnung? Damit stant Revan auf ging hinter den nächsten Baum zog eine Weinflasche aus seinem Manter und ging zurück. "Da bin ich wieder, irgentwas neues passiert?" sagte er augenzwinkernt.
Re: Der See im Wald von Keralor
Astaroth wischte sich die Reste der Tomate aus dem Gesicht und grummelte: "Ihr bekommt sicherlich nichts von meinem leckeren Braten...." und fuhr dann lauter an Revan fort: "Nun, Wein für den Frieden? Ich habe nie ein besseres Angebot erhalten." Dann schnitt er ein Stück von dem köstlich duftenden Hirschbraten ab und spülte ihn mit einem Schluck Wein hinunter. "Köstlich, schade Mylady dass ihr nicht kosten könnt..."
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Re: Der See im Wald von Keralor
Das ist ein sehr guter Jahrgang, ein sehr teurer Wein aus unserem Hause. Naja wohl an. kriege ich auch noch ein Stück?
Re: Der See im Wald von Keralor
Anxunamun zog eine Augenbraue hoch. Ihr war nicht nach Essen zu mute. "Verzeiht, Mylord, doch euer Braten interessiert mich nicht. Ich habe heute bereits gegessen." Sie lächelte ein wenig verächtlich. Dann begann sie ein Lied zu summen.
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