Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Maybe our paths will cross again

Re: Maybe our paths will cross again

hey mareen *dichmalgrüße*

stimmt, bevor du uns verlässt büdde gaaanz viel schreiben
*ganzliebguck*


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Re: Maybe our paths will cross again

hey ihr lieben, also ich flieg am 13 mai nach mallorca, also hab ich noch genug zeit immer mal wieder einen neuen teil reinzustellen....so wie jetzt. hab noch zwei prüfungen für die ich büffeln muss, danke dass ihr mir alle so die daumen drückt. leider war meine biology klausur (hab bio auf english)am mittwoch nicht optimal, aber nun kann ich sowieso nur noch abwarten und tee trinken. lg aus dem kalten norden....



„Weißt du noch wie wir uns kennen gelernt haben?“ fragte ich ihn.
„Klar weiß ich das. Ich hab dich mit meinem Auto angefahren...“
„Und ich war so sauer, weil mein neues Fahrrad eine Acht im Vorderreifen hatte. Außerdem hast du dich aufgeführt wie der letzte Idiot. Bist erst mal um dein Auto rumgeschlichen um zu schauen das auch ja kein Kratzer im Lack ist.“ Kicherte ich.
„Du hast dich aber auch unmöglich aufgeführt. Hast mich angeschrieen wie eine hysterische Furie. Und du hast mich beschuldigt ich hätte nicht richtig geguckt als ich abgebogen bin.“
„Du hast ja auch nicht richtig geguckt! Und ich hab mir nun mal nicht gefallen lassen wie du mit mir umgesprungen bist. Ich musste mich schließlich verteidigen! Eins muss ich dir allerdings lassen, als du dann sahst dass ich mir mein Knie aufgeschlagen hatte hast du dich echt liebevoll um mich gekümmert.“
„Und dann hab ich dich nach deiner Handy Nummer gefragt...“
„Ja, angeblich um später noch mal vorbeizukommen und mein Fahrrad zu reparieren.“ Reizte ich ihn und musste kichern.
„Das hab ich ja auch. Und anschließend hab ich dich dann noch auf einen Kaffee eingeladen.“
„Ehrlich gesagt fand ich dich da aber immer noch ganz schön eingebildet und arrogant. Du mit deinem dicken Auto, dann fuhren wir in das teuerste Cafe in ganz Bremen. Ich dachte immer nur: wann hört der Typ endlich mal auf rumzuprollen?!“ ich seufzte gespielt.
„Also ich muss ehrlich zugeben, dass seit wir unseren Kaffee zusammen getrunken hatten, war es mit mir geschehen war. Na ja und seit dem hab ich mich von dir auch nie ganz erholt...“
„Was soll das denn heißen? Ich fand dich erst netter als wir anfingen immer mehr und länger zu telefonieren. Oh man meine Telefonrechnung war so haushoch den Monat....“
„Ich weiß noch, dass du mich bei unserem ersten Telefonat gefragt hast was ich denn beruflich mache und ich geantwortet habe, ich sei Fußballer. Daraufhin hast du herzhaft gelacht und meintest dass das ein guter Witz gewesen wäre.“ gespielt beleidigt sah er mich an.
„Na komm wie viel Prozent der normalen Bevölkerung sind schon Fußballer?“
„Nicht viele, aber es dauerte zwei Wochen bis du mir endlich geglaubt hast!“
„Ja weil ich dich da durch Zufall im Fernsehen gesehen hatte und dachte ich fall vom Stuhl. Ich wollte einfach nicht wahr haben dass du wirklich Profifußballer bist, obwohl das natürlich zu deinem protzigen auftreten gepasst hätte.“ Stichelte ich weiter.
„Ich bin nicht protzig aufgetreten!“ sagte er und stemmte die Arme in die Hüften.
„Nee du bist so unprotzig aufgetreten wie es ein Fußballer nun mal tut der sich stark etwas auf seinen ach so tollen Beruf einbildet!“
„Wenn du mich weiter so beleidigst dann musst du heuten Abend wohl auf dem Balkon schlafen!“ drohte er mir.
„Das würdest du nicht zulassen.“ Behauptete ich gespielt erschrocken.
„Oh doch das würde ich sogar nicht nur zulassen sondern eher veranlassen!“ Daraufhin küsste ich ihn „Aha und mit diesen Mitteln versuchst du mich jetzt zu überzeugen, dass du doch bei mir schlafen kannst! Du bist auch echt mit allen Wassern gewaschen.“
„Muß man das nicht sein als Spielerfreundin?“
„Dem ist nicht zu widersprechen.“ Er zog ein Foto aus der Kiste und zeigte es mir. „Hier mein Lieblingsbild von dir! Du lächelst so süß und deine Haare sind zerzaust vom Wind. Das war als wir ganz frisch zusammen waren oder?!“
„Ja das war es. Wir waren damals genauso albern, durchgeknallt und verliebt wie jetzt. Eigentlich schön, dass wir das alles noch mal erleben dürfen oder!?“
Er sah mich lange an und lächelte. Irritiert schaute ich zurück. „Hab ich etwas falsches gesagt?“ er schüttelte nur den Kopf und küsste mich. „Philipp was ist denn los?“
„Nichts, ich hab mich nur gerade neu in dich verliebt. OK das ist vielleicht nichts besonderes mehr, weil ich das eigentlich jeden Tag tue, aber ja es ist wunderschön dass wir das alles noch mal erleben dürfen!“ sagte er und schloss mich in seine Arme. Ich musste kichern.
„Philipps weißt du eigentlich dass du manchmal echt ein ganz großer Charmeur sein kannst!? Du könntest jede Frau so leicht um deinen Finger wickeln.“
„Ich will aber nicht jede Frau...“
„...sondern dich.“ Beendete ich seinen Satz unter lauter werdendem Kichern. „Nur gut dass du mich mit diesen Worthülsen nicht mehr beeindrucken kannst!“
„Aha du bist also gegen meine Komplimente immun, ja?!“
„Natürlich, sonst wüsste ich doch schon gar nicht mehr wo mir der Kopf steht!“ Wir versanken in einem langen, zärtlichem und intensiven Kuss, konzentrierten uns dann aber wider auf die Bilder und Briefe, die sich noch in der Kiste befanden! Philipp und ich lagen den Rest des Abends auf der Couch, neckten uns gegenseitig und leerten die ganze Flasche Wein. Es war einfach wunderschön wider mit ihm Zeit zu verbringen. Philipp fasste noch ein letztes Mal in die Kiste und holte etwas heraus das aussah wie ein Schnipsel. Er schaute kurz darauf, warf ihn dann aber wieder hinein.
„Philipp was hattest du da?“
„Ach nichts. Der Schnipsel ist wohl irgendwie in die Falsche Kiste gekommen!“ sagte er und wollte mich durch einen Kuss ablenken. Doch ich ließ mich nicht beirren und fasst selber in die Kiste. Dort fühlte ich auch noch einen zweiten Schnipsel. Als ich sie mir ansah wurde mir klar warum Philipp die Schnipsel in den Karton zurück befördert hatte. Auf der einen Hälfte war er abgebildet und auf der anderen Hälfte ich. Glücklich küssten wir uns. Er musste das Bild in seiner Wut irgendwann mal zerrissen haben. Ohne ein Wort stand ich auf und ging in die Küche, wo ich vorhin beim kochen Tesafilm entdeckt hatte.
„Christin, wo gehst du hin? Ich wollte dich damit nicht kränken!“ Ich nahm einen dicken Streifen Tesafilm und klebte ihn über das Bild. Wenn man nicht so genau hinsah, kam es einem fast wie neu vor. Ich ging zurück zu Philipp ins Wohnzimmer, begegnete ihm allerdings schon auf halben Weg im Flur.
„Ich wollte dir nicht weh tun!“
„Das hast du auch nicht. Schau...“ sagte ich und hielt ihm das Bild unter die Nase. „Fast wie neu, oder?!“ fragte ich ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er schloss seine Arme um mich und küsste mich auf meinen Hals.
„Ja, fast wie neu.“ Flüsterte er und lächelte mich an.
„Manche Risse kann man eben noch flicken!“ sagte ich, Philipp hob mich hoch und trug mich zu sich ins Bett. Wir kuschelten noch ewig lange und flüsterten uns liebe Dinge ins Ohr. Irgendwann schlief ich allerdings ein. Irgendwie muss der ganze Tag doch ein Bisschen viel Nervenkitzel beinhaltet haben, denn ich merkte nicht, dass Philipp mich noch lange beim schlafen beobachtete, bis er sich dann auch an mich schmiegte und schlief.

Re: Maybe our paths will cross again

wow wie süüüß schreibe bitte gaaanz schnellweiter

lg *mona*


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Re: Maybe our paths will cross again

man, des is ja mal sowas von süß... schreib weiter! Und hoffentlich fällt alles gut aus bei dem Prüfungen






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Re: Maybe our paths will cross again

ja das ist echt sooo sweet .... schnell weiterr



Re: Maybe our paths will cross again

Voll schnuckelig!

Wünsch dir auch mal viel Glück für die Prüfungen und ich hoffe du findest noch ein bisserl zeit zum weiter schreiben!



~*~Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.~*~

Re: Maybe our paths will cross again

hey ihr lieben, also hier mal wider ein neuer teil. ich hatte heute irgendwie keine lust zu lernen, außerdem klappt alles schon ganz gut. also hab ich beschlossen mal weiter zu schreiben. ich wünsche euch viel spaß beim lesen. der nächste teil kommt vorraussichtlich erst am mittwoch weil ich bis dahin prüfungen habe. hoffe ihr nehmt mir die langen wartezeiten nicht übel. lg aus der loser stadt (werder hat verloren, bye bye CL)


Am nächsten Morgen erwachte ich um kurz nach elf, streckte mich und sah mit einem Blick aus dem Fenster dass die Sonne schien. Gut gelaunt drehte ich mich zu Philipp um und küsste ihn : „Aufwachen du Murmeltier. Die Sonne scheint und deine Freundin ist voller Tatendrang!“ Seine Antwort war allerdings nur ein tiefes unverständliches Grummeln. Na gut dann eben nicht dachte ich mir, stand auf und schlenderte in die Küche. Ich machte mir eine Tasse Kakao, nahm mir die Zeitung von gestern und ging ins Wohnzimmer wo es noch von gestern Abend relativ chaotisch aussah. Erst mal richtig aufwachen und dann kann ich aufräumen. Philipp schläft ja sowieso noch. Ich kuschelte mich in sein Sofa, legte mir eine Decke über meine Beine und schlug die Zeitung auf. Ich überflog den Politik und Wirtschaftsteil und kam dann zu dem Entschluss mich doch eher dem Leben der Reichen und Schönen zu widmen. Auf der ersten Seite des Boulevardteils ging es um die skandinavischen Königshäuser die bekanntlich Nachwuchs bekamen. Süß waren diese glücklichen Paare. Sie sahen alle so toll und edel aus. Wie eine richtige Königsfamilie eben. Seufzend blätterte ich weiter und sah auf der zweiten Seite ein Foto, dass mich an das Restaurant erinnerte in dem Philipp und ich gegessen hatten. Moment mal......das ist das Restaurant in dem Philipp und ich gegessen hatten. Als ich die Überschrift las schnürte es mir die Kehle zu : „Heimliche Versöhnung“ und darunter war zu lesen „Philipp Lahm und seine Exfreundin sind wieder ein Paar!“ Woher wussten die das denn? Das ging die alle doch nun wirklich nichts an. Woher wussten sie überhaupt das wir in diesem Restaurant gewesen waren? Hatten sie uns etwa überschattet? Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. Irgendwie fand ich das alles tierisch unheimlich. Hatten diese scheiß Klatschreporter denn nicht besseres über das sie schreiben konnten? Mussten sie Philipp und mich für so einen billigen Artikel missbrauchen? Empört schmiss ich die Zeitung zur Seite. Gut dass Ole in Kopenhagen wohnte und kein Deutsch konnte. Am allerwenigsten wollte ich dass er es aus der Zeitung erfährt. Ich trank meinen Kakao aus, nahm die zwei Weingläser und die leere Flasche von gestern Abend und begab mich in die Küche. Das dreckige Geschirr stellte ich in die Geschirrspülmaschine, wischte den Tisch ab und begab mich zuletzt an meine Lieblingsaufgabe: Töpfe sauber machen! Schon alleine bei dem Gedanken überkam mich ein Gefühl der Abneigung. Nichts im ganzen Haushalt war so schlimm wie Töpfe schrubben. Ich ließ das Becken mit heißem Wasser vollaufen, tauchte beide Töpfe tief unter, gab einen Schuss Spülmittel dazu und begann sie zu reinigen. Ich war genau in der richtigen Stimmung. Genervt ließ ich all meine Wut gegen diese bekloppten Journalisten an den armen unschuldigen Töpfen aus. Ein gutes hatte das alles wohl, denn schon nach wenigen Minuten blitzten die Töpfe wie noch nie zuvor. Ich trocknete sie ab, stellte sie in den Schrank und ging nun ins Wohnzimmer um dort die herum liegenden Fotos und Briefe von gestern Abend wieder fein säuberlich in den Karton zu räumen. Bevor ich die Fotos aus der Hand legte betrachtete ich jedes noch einmal ganz genau. Bei den meisten musste ich lächeln weil wir beide wirklich verdammt süß aussahen.
„Na, hast du noch nicht genug von den Bildern?“ fragte mich Philipp, setzte sich hinter mich und schlang seine Arme um meinen Oberkörper.
„Na ja ich dachte wenn ich sie wieder einräume kann ich sie mir auch gleich noch mal angucken.“ Wir küssten uns. „Du hast Kakao getrunken!“
„Schmeckt man das etwa?“
„Ja, du schmeckst eben noch einen Tick süßer als sonst!“ lächelte er mich verschlafen an „Wollen wir nicht noch mal ins Bett gehen?“ flüsterte er mir ins Ohr.
„Laß uns das hier doch mal eben aufräumen und dann gehen wir wider ins Bett. Da hätte ich auch besser bleiben sollen.“
„Was ist denn los mit dir? Hast du etwa schlechte Laune?“
„Nicht direkt. Es regt mich nur auf dass diese dummen Zeitungsmenschen anscheinend schon mitbekommen haben, dass wir wider zusammen sind.“
„Ich weiß. Steht in der Zeitung von gestern oder!? Fühl dich bitte nicht von der Presse unter Druck gesetzt. Die haben überall ihre Spitzel. Hier in München ist es besonders schlimm.“
„Es ärgert mich eben, dass ich noch nicht mal mit dir essen gehen kann, ohne dass irgendwer davon Wind bekommt.“ Energisch schmiss ich die letzten Bilder in den Karton, machte den Deckel drauf und drehte mich zu Philipp um. Er legte seine Hand unter mein Kinn, hob es hoch und lächelte mich an.
„Kopf hoch! Die beruhigen sich wider. Momentan sind wir eben ein gefundenes Fressen. Vielleicht stehen wir bald auch auf der Titelseite, so wie das Königspaar! Nur dann sind wir Prinz und Prinzessin!“ ich musste lachen und knuffte ihn in die Seite. „Na also jetzt lachst du ja schon wider.“ Sagte er und nahm mich in den Arm. Leise hörte ich sein Herz schlagen. Es beruhigte mich und ich schloss die Augen und seufzte. „Also, wieder ins Bett? Ich finds nämlich ein bisschen kalt hier auf dem Boden!“
„Ja, zurück ins Bett. Dann tu ich einfach noch mal so als würde der Tag neu beginnen!“ sagte ich und richtete mich auf. Philipp legte seinen Arm um mich drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte :“Geh du schon mal vor. Ich hol mir noch mal eben was zu trinken!“
Gerade als ich mich zurück ins noch warme Bett gekuschelt hatte rief Philipp aus der Küche
„Ich muss echt mit dir schimpfen, wir hatten doch abgemacht dass wir zusammen abwaschen.“ Seine Stimme kam näher „ Und du hast trotzdem alles alleine gemacht!“ Er stellte die Flasche Wasser neben das Bett und kuschelte sich an mich.
„Ich weiß noch dass du dich früher immer beschwert hast, dass du alles im Haushalt alleine machen musst. Nun wollte ich dir heute morgen helfen ....“
„...und ich böses Mädchen hab schon alleine abgewaschen. Sei doch froh dann bleibt dir Arbeit erspart. Außerdem kann ich mich doch dafür revanchieren dass ich hier umsonst wohnen darf!“ verteidigte ich mich.
„Na ja umsonst ist nicht ganz richtig. Erstens hast du nämlich gestern den Einkauf aus eigener Tasche bezahlt und zweitens musst du es ja auch mit mir aushalten!“
„Also das Letztere ist eindeutig das Schlimmere!“ grinste ich ihn frech an, woraufhin er anfing mich zu kitzeln. Doch diesmal schlug ich zurück. Zu seinem Übel wusste ich noch ziemlich genau wo er kitzlig war. Völlig außer Atem ergab er sich kurz darauf und wir lagen wider friedlich neben einander, bis Philipp sich aufrichtete und mich ansah.
„Hab ich das heute morgen eigentlich richtig gehört?“
„Was denn? Hab ich im Schlaf gesprochen?“ fragte ich irritiert.
„Nein heute ausnahmsweise mal nicht. Ich meine heute morgen als du mich wecken wolltest hast du da wirklich gesagt „deine Freundin ist voller Tatendrang“?“
„Ja hab ich. Aber du hast nur in deinen nicht vorhandenen Bart hinein gemurmelt. Wieso fragst du?“
„Na ja weil du, deine Freundin gesagt hast. Das heißt wir sind ein richtiges Paar!“ Verwundert sah ich ihn an.
„War dir das etwa noch nicht klar gewesen?“
„Doch irgendwie schon, aber es war schön das noch einmal von dir indirekt bestätigt zu bekommen.“ Sagte er und ließ sich zurück ins Kissen fallen. Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf seine Brust und sagte:
„Ich bin so glücklich seit wir uns wider gefunden haben. Das Einzige was mir noch schwer auf der Seele liegt ist Ole, aber das werde ich alles klären wenn ich in Dänemark bin. Also mach dir keine Sorgen!“
„Mach ich mir auch nicht! Ich vertrau dir doch. Du hast gesagt, dass du mit mir zusammen sein willst und das glaube ich dir auch.“ Er küsste mich auf die Stirn „Was wollen wir denn nun heute noch machen, du steckst doch so voller Tatendrang!?“
„Wie wäre es denn wenn du mir München zeigst? Ich hab ja noch nicht viel von der Stadt gesehen!“ ich schaute ihn erwartungsvoll an.
„Ja das ist eine gute Idee. Aber lass uns erst in einer Stunde oder so aufstehen. Jetzt ist es gerade so gemütlich und warm. Außerdem bist du so schön an mich ran gekuschelt. Heute Nacht bist du nämlich immer von mir weggerückt und hast gleichzeitig auch noch die Decke mitgenommen. Ich musste ganz schön frieren!“
„Ach, armer Philipp. Aber so ganz stimmt das nicht, ich hatte auch ein paar mal keine Decke!“ protestierte ich.
„Na dann muss ich mir wohl eine zweite anschaffen, damit keiner von uns frieren muss.“
„Aber dann können wir uns nicht mehr so schön an einander anschmiegen.“
„Ich kann ja auch einfach eine große Decke kaufen.“ Wir sahen uns beide an und mussten lachen. „Ich bin ganz schön verknallt in dich!“ prustete Philipp.
„Ich auch in dich! Deswegen benehmen wir uns auch so albern. Ich glaube wir haben einfach unseren gesamten Verstand irgendwo auf dem Weg zu deiner Wohnung verloren.“
„Also macht Liebe dumm.“
„Ehrlich gesagt nehme ich das gerne in Kauf!“ wider mussten wir beide lachen und kuschelten, alberten und küssten uns noch die ganze nächste Stunde. Dann beschlossen wir uns fertig zu machen und begannen unseren Stadtbummel. Allerdings nicht ohne uns dauernd verliebt in die Augen zu schauen, uns zu ärgern oder zu liebkosen.

Re: Maybe our paths will cross again

die ff ist soooo schön und sooo süßßß... bitte bitte schnell weiterr



Re: Maybe our paths will cross again

die is ja mal weider süüüß freu mich scho auf Mi






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Re: Maybe our paths will cross again

ja! *zustimm* total süß, verliebtsein muss ja soo schön sein!



~*~Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.~*~